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Beiträge zum Thema fpö

Daumen hoch: Bgm. Josef Buschsteiner setzte sich bei der Bürgermeisterwahl 2009 gegen zwei Kontrahenten durch.

Forstau hat 2009 so gewählt

Großer Andrang um den Bürgermeistersessel in Forstau FORSTAU (ap). In der 567 Einwohner zählenden Gemeinde Forstau gab es bei der Wahl 2009 einen großen Andrang auf den Posten des Ortschefs. Dem amtierenden Bürgermeister Josef Buchsteiner (ÖVP) wurden dabei gleich zwei Kontrahenten zur Seite gestellt: Werner Kocher ging für die SPÖ ins Rennen und der Freiheitliche Spitzenkandidat Engelbert Rettensteiner kämpfte ebenfalls um die Gunst der 453 Wahlberechtigten in Forstau. Machtverteilung...

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Herbert Farmer hatte 2009 bei der Bürgermeisterwahl keinen Gegenkandidaten und freute sich über 93,6 Prozent Zustimmung. | Foto: Foto: Adler

Eben hat 2009 so gewählt

Wenig Spannung in Sachen Bürgermeisterwahl 2009: Ortschef in Eben stand bereits fest. EBEN (ap). Von den 2.176 Einwohnern im idyllischen Örtchen Eben waren insgesamt 1.610 wahlberechtigt. Diese vergaben mit ihrer Stimme am 1. März 17 Gemeinderatsmandate. In der Frage um den Bürgermeistersessel musste der Nachfolger von Peter Fritzenwallner – Herbert Farmer (ÖVP) – keinen Herausforderer fürchten. Drei Parteien kämpften um die Sitze in der Gemeindevertretung Die Wahl zum Ortschef war also...

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Josef Tagwercher ist schon ein "alter Hase" am Bürgermeistersessel und konnte sich auch 2009 bei der Wahl durchsetzen.

Radstadt hat 2009 so gewählt

Zwei Männer und nur ein „Chefsessel“ in Radstadt RADSTADT (ap). In Radstadt bewarben sich zwei Mannen für das Amt des Ortschefs in der damals 4.789 Seelengemeinde. Der amtierende Bürgermeister Sepp Tagwercher (ÖVP) trat gegen seinen „Vize“ Hans Warter (SPÖ) zur Wahl an. 2009 galt es für die 3.468 wahlberechtigten Radstädter 21 Mandate zu verteilen. Der Stand in der Gemeindestube war bis dahin: 11 ÖVP, 8 SPÖ und 2 FPÖ. Und so wählte Radstadt 2009: 3.468 Wahlberechtigte Wahlbeteiligung:...

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Hannes Schlager färbte den Bürgermeistersessel von rot auf schwarz. | Foto: Foto: Angelika Pehab
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St. Martin hat 2009 so gewählt

Drei Kandidaten im Rennen um die Lammertal-Gemeinde ST. MARTIN/Tgb. (ap). Der damals amtierende Langzeit-Ortschef Bgm. Rudi Lanner (SPÖ) sowie seine Gegenkandidaten Sepp Dygruber (ÖVP) und Reinfried Lindmoser (FPÖ) kämpften um jede Stimme der 1.182 Wahlberechtigten in St. Martin. Die Mandatsverteilung der Gemeindevertretung belief sich seit 2004 auf 9 SPÖ, 7 ÖVP und 1 FPÖ. Und so wählte St. Martin/Tgb. 2009: 1.182 Wahlberechtigte Wahlbeteiligung: 86,1 Prozent ÖVP: 43,0 Prozent...

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Franz Meißl musste 2009 keinen Gegenkandidaten auf seinen gut eingesessenen Bürgermeisterstuhl fürchten.

Werfen hat 2009 so gewählt

Die Ära von Bgm. Meißl erfuhr eine Fortsetzung in Werfen WERFEN (ap). Ohne Gegenkandidat sah der Werfener Bürgermeister Franz Meißl (SPÖ) den Wahlen am 1. März 2009 in seiner Gemeinde gelassen entgegen. Spannender war da vielleicht noch die Entscheidung der damals 2.381 Wahlberechtigten über die Machtverteilung in der Gemeindevertretung. Die Verteilung der 19 Mandate sah seit der Wahl 2004 wiefolgt aus: 11 SPÖ, 6 ÖVP und 2 FPÖ. Und so wählte Werfen 2009: 2.381 Wahlberechtigte...

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Werfenwengs Bürgermeister Peter Brandauer war 2009 der einzige Anwärter auf das Amt des Ortschefs.

Werfenweng hat 2009 so gewählt

Konkurrenzloser Bürgermeisterkandidat in Werfenweng WERFENWENG (ap). Bürgermeister Peter Brandauer (ÖVP) konnte sich vor der Wahl 2009 bereits Pläne für weitere fünf Jahre überlegen. Weder die Heimatliste Werfenweng noch die Freiheitliche Partei stellten einen Gegenkandidaten. Die damals 672 Wahlberechtigten konnten mit ihrem Kreuz auf dem Stimmzettel 13 Mandate in der Gemeindevertretung verteilen. Bis dahin beliefen sich die Sitze auf acht Mandate der ÖVP und fünf Mandate bei der HLW...

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Erstmals durften 2009 auch Pongauerinnen und Pongauer mit 16 Jahren schon wählen. | Foto: Foto: Neumayr

FPÖ punktete bei der Gemeindevertretungswahl 2009 im Pongau

Mit einem Plus von 3,4 Prozentpunkten konnten die „Blauen“ den höchsten Zuwachs verzeichnen, gefolgt von der ÖVP mit +2 Prozent. PONGAU (ap). Gleich 18 Mandate mehr als in der vorangegangenen Periode beanspruchte nach der Wahl 2009 die FPÖ in den Pongauer Gemeindestuben. Im direkten Gegensatz zur SPÖ, welche genau 18 Mandate abtreten muss. SPÖ verliert auch im Pongau Wie schon im Landtag, verlor die SPÖ auch auf Bezirksebene. 4,3 Prozent mussten die Roten im Vergleich zur Wahl 2004 einbüßen....

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Der Schwarzacher Bürgermeister Andreas Haitzer ist mittlerweile auch Landtagsabgeordneter der SPÖ.

Schwarzach hat 2009 so gewählt

Wer übernimmt das Bürgermeisterzepter? SCHWARZACH (ap). Andreas Haitzer (SPÖ) hieß seit dem Frühjahr 2008 der Nachfolger des Langzeitbürgermeisters Hermann Steinlechner in Schwarzach. Haitzer wurde bei der Wahl 2009 vom ÖVP-Spitzenkandidaten Max Stürmer herausgefordert. Die 2.651 Wahlberechtigten vergaben genau 21 Mandate für die Gemeindevertretung. Der Mandatsstand seit 2004 in der damals 3.468 Mitbürger zählenden Sonnenterrassengemeinde sah wie folgt aus: 17 Mandate hielt die SPÖ,...

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Rupert Doppler | Foto: Franz Neumayr
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Rupert Doppler löst Karl Schnell als FPÖ-Landesparteiobmann ab

SALZBURG. Am Samstag werden die Weichen in der Salzburger FPÖ neu gestellt. Klubobmann LAbg. Karl Schnell tritt nicht mehr als Landesobmann an, abgelöst werden soll er von Nationalrat Rupert Doppler. Schnell will aber vorerst weiter Klubobmann bleiben.

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Er bleibt im Nationalrat: Rupert Doppler (FPÖ) kämpft weiter für den Pongau. | Foto: FPÖ

Der Pongau erlebte sein "blaues Wunder"

ÖVP gewinnt knapp vor Sozialdemokraten und Doppler's FPÖ PONGAU. Während österreichweit die SPÖ über die Führung mit 27,1 Prozent Zustimmung (und angesichts eines Minus von 2,2 Prozent verhalten) jubelt, hat der Pongau anders gewählt. FPÖ mit hohen Zugewinnen Mit 27,8 Prozent favorisieren 11.047 Wähler im Bezirk die ÖVP. Immerhin 26 Prozent und 10.309 Stimmen gehen an die Sozialdemokraten. Rang Drei sichert sich die FPÖ mit 25,6 Prozent. Hier konnten NAbg. Rupert Doppler und sein Team 10.142...

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FPÖ: "Das ist wie ein Kasperltheater"

SALZBURG (lg). Für die FPÖ ist der "Koalitions-Zug" bereits so gut wie abgefahren: "Das Gespräch mit Haslauer ist gut verlaufen, aber trotz 99-prozentiger Übereinstimmung bei den Themen hatte ich nicht den Eindruck, dass er es ernst mit der FPÖ meint. Für mich ist das ein Kasperltheater, dafür bin ich mir zu schade", so der FPÖ-Chef Karl Schnell.

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Die 41.186 gültigen Stimmen im Pongau zeichneten ein Bild mit der ÖVP an der Spitze.
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Der Pongau hat gewählt

Das Stronach-Gold für den Wahlsieg in Goldegg frischt das schwarz/rote Bild zumindest farblich auf. PONGAU (ar). Völlig umgefärbt wurde ein Fleck auf der politischen Landkarte des Pongaus bei der Landtagswahl: Goldegg glänzt golden, umringt von schwarzen und roten Gemeinden. Die Stronach-Partei konnte dort auf Anhieb 24,3 Prozent der Wähler mobilisieren und damit die ÖVP (23,5 Prozent) überholen. Während Bgm. Hans Mayr in den letzten Wochen befürchtete, dass man ihm den Eintritt in die...

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Direkt vom Geschehen im Chiemseehof berichtet Angelika Pehab mit dem Team von Bezirksblätter-nachgefragt und RTS. | Foto: BB
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Salzburg wählt!

Riesiges Medieninteresse direkt im Chiemseehof und ein unvorhersehbarer Ausgang bilden den Rahmen für einen spannenden Wahltag in Salzburg. SALZBURG. Nicht weniger als 140 Medienvertreter sind vorort im Chiemseehof, um über diese historisch spannende Wahl zu berichten. Darunter befinden sich nicht weniger als neun TV-Anbieter, neun Radiostationen, 47 Printmedien und sechs Online-Medien sowie zwölf Fotografen. Dabei sind die BEZIRKSBLÄTTER SALZBURG das einzige Medium, welches via Fernsehen,...

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FPÖ: „Wohnen hat Priorität“

Im Kampf gegen die Wohnungsnot will die FPÖ Baugründe aktivieren SALZBURG (lg). Angesichts der steigenden Preise fordert die FPÖ, der Wohnungspolitik einen größeren Stellenwert zu geben. Baugründe für neue Wohnungen gebe es in der Stadt zur Genüge, meint der FPÖ-Landtagsabgeordnete Friedrich Wiedermann. „Allein die Wohnbaugesellschaft gswb verfügt über Grundstücksreserven von rund 15 Hektar. Hier könnten knapp 800 Wohnungen gebaut werden. Wohnen wird für uns das zentrale Thema für die...

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Einen entspannten und sehr offenen Karl Schnell erlebte Moderatorin Angelika Rußegger. | Foto: BB
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1„Ich wollte der Politik den Rücken kehren“

Karl Schnell im BEZIRKSBLÄTTER-Sommergespräch über Licht- und Schattenseiten der Politik. SALZBURG. Den Anfang der vierteiligen Serie "BEZIRKSBLÄTTER-Sommergespräche" auf dem Lokalsender RTS macht ein durchaus redegewandter Pinzgauer, der in 20 Jahren als Parteichef der FPÖ lernen musste, mit Höhen und Tiefen umzugehen. Im Talk mit BB-Redakteurin Angelika Rußegger gibt der Allgemeinmediziner offen zu, wie schwer es manchmal ist – besonders in privaten Krisenzeiten – mit der Öffentlichkeit...

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RfW-Obmann Fritz Amann (r.) und FPÖ-Wirtschaftssprecher Bernhard Themessl (l.) bei "Didi's Auto" in Radstadt. | Foto: Mario Apriessnig

„Wir vertreten die KMUs“

Die Freiheitliche Partei wagt sich in neue Gewässer und gibt sich nun als Wirtschaftspartei. PONGAU (hrib). Der Wirtschaftsflügel der FPÖ tourt derzeit durch Österreich, um kleinen und mittleren Unternehmen (KMUs) ihre neuen Ideen für eine "bessere" Wirtschaft zu vermitteln. Dass die Freiheitlichen damit in schwarzen Wählerbecken fischen, ist bewusst gewählt, will man sich doch als die neue Wirtschaftspartei positionieren. Dies ließen Fritz Amann, Obmann des Rings Freiheitlicher...

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RFW-BO Fritz Amann, FPÖ-Wirtschaftssprecher Bernhard Themessl, Salzburgs FPÖ-Chef Karl Schnell und FPÖ-Gemeinderat Andreas Schöppl. | Foto: FPÖ

FPÖ will RFW Salzburg neu gründen

Aber: Salzburgs RFW will das nicht SALZBURG. Nach der Abspaltung von Ex-FPÖ-NR Helmut Haigermoser und des von ihm geführten "Ringes Freiheitlicher Wirtschaftstreibender" (RFW)von der FPÖ hatten die Blauen keine funktionsfähige Wirtschaftsorganisation in Salzburg mehr. Das soll sich nun ändern – im Herbst werde der RFW in Salzburg neu gegründet, verkündeten Salzburgs FPÖ-Obmann Karl Schnell und RFW-Bundesobmann Fritz Amann. Doch die neuen zarten Bande zwischen der Salzburger FPÖ und dem RFW auf...

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Helene Fischer wehrt sich gegen Vereinnahmung durch FPÖ

Gegen ihren Willen und ohne ihr Wissen für politische Zwecke missbraucht sah sich Schlagerstar Helene Fischer beim FPÖ-Neujahrstreffen in Salzburg. Auf einer riesigen Leinwand war ihr Video „Phänomen“ zu sehen, in dem sie – zumindest auf der FPÖ-Veranstaltung – FPÖ-Obmann Strache, der auf der zweiten Hälfte der Wand in verschiedenen Posen zu sehen war – als „Zauberer, der die Sonne fängt“ und mit „Du, bist ein Phänomen. Du, manchmal unbequem“ ansang. Fischers Anwälte forderten eine...

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Das war das Neujahrstreffen 2012 der FPÖ in Salzburg

Rund 2.500 Menschen kamen am Samstag zum FPÖ-Neujahrstreffen in die Salzburg-arena. Während heraußen 150 Demonstranten gegen die FPÖ aufmarschierten, ritt FPÖ-Chef Heinz Christian Strache drinnen wie erwartet heftige Attacken gegen die Bundesregierung, die EU sowie die Euro-Krisenpolitik.

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Mindestsicherung: Weniger Arme?

Aus einer Anfragebeantwortung von LR Cornelia Schmidjell an die FPÖ geht hervor, dass sowohl die Zahl der Mindestsicherungsbezieher, die über eine Pension verfügen als auch jene mit einem Berufseinkommen („Working poor“) im vergangenen Juli zurückgegangen ist. „Ein Indiz dafür, dass die Einrechnung des 13. und 14. Gehalts dem Verschlechterungsverbot widerspricht“, so die FPÖ.

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30.000 Fahzeuge frequentieren die B311 täglich.Foto: Julia Baumgärtner

Gemeinde will "50er" behalten

Die geplante Fußgängerunterführung gibt vermutlich Anlass, die 50er-Zone auf der B311 Höhe Palfengasse aufzuheben. Anrainer melden Bedenken im Ausfahrtsbereich an. Auch die Stadtpolitik steht nicht hinter der 80km/h-Beschränkung – aber: „Das ist die Entscheidung des Landes“, so Bgm. Mitterer. Bald soll sie weg sein, die 50 km/h-Beschränkung auf der B311 Pinzgauer Straße bei der Kreuzung Gerbergasse und Palfengasse (Mc Donald's). Dort will das Land mit der Errichtung einer Fußgänger-unterführung...

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