Hochwasser

Beiträge zum Thema Hochwasser

Tolle Aufführung: Klagenfurter Schüler spenden für Schärdinger Flutopfer | Foto: KK
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Bachmann-Gymnasium hilft Hochwasseropfern

Schärdinger Hochwasseropfer: Klagenfurter Schüler spenden 600 Euro. Viele WOCHE-Leser, Firmen, die Kabarettgruppe Heckmeck und nun auch das Ingeborg-Bachmann-Gymnasium in Klagenfurt folgten dem WOCHE-Spendenaufruf für die Opfer der Hochwasser-Katastrohpe in Schärding am Inn und spendeten insgesamt bereits 1.945 Euro. Hilfe reißt nicht ab Im Rahmen eines Theaterprojektes unter der Leitung von Petra Mack und Angelika Weiss führten die Schüler der Oberstufe des Bachmann-Gymnasiums das Stück...

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Die Flüsse Inn und Pram überschwemmten Anfang Juni die Stadt Schärding | Foto: Peham
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Hilfe für die Opfer des Hochwassers

1.235 Euro spendeten Sie, liebe WOCHE-Leser, nach dem WOCHE-Spendenaufruf bereits auf das WOCHE-Konto "Soforthilfe" für die Opfer der Hochwasser-Katastrophe in Schärding am Inn – Geburtsort von WOCHE-Redakteurin Eva-Maria Peham – vielen Dank! Mehr als 500 Menschen der Kleinstadt sind von den Folgen des Hochwassers betroffen. Wer den betroffenen Schärdingern helfen möchte, kann dies weiterhin mit einer Spende tun: WOCHE-Konto "Soforthilfe" Kontonummer: 1.017.581, Bankleitzahl: 39.000.

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Danke an Heckmeck: Ernst Müller, Hannelore Fradler und Peter Kowal spendeten 500 Euro für Schärdinger Hochwasser-Opfer | Foto: KK
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Spenden für Hochwasser-Opfer

WOCHE-Spendenaufruf: Mehr als 900 Euro für Schärding am Inn. In ihrer Ausgabe vom 12. Juni startete die WOCHE den Spendenaufruf für die 5.000 Einwohner zählende Kleinstadt Schärding am Inn in Oberösterreich. Sie, liebe WOCHE-Leser, haben bereits mehr als 900 Euro gespendet – vielen Dank! Bei der angeführten Spenden-Kontonummer in der letzten WOCHE-Printausgabe hat sich ein Fehler eingeschlichen. Sollten Sie an diese Kontonummer überwiesen haben, erhalten Sie den Betrag automatisch zurück. Wir...

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"Land unter" hieß es mit 10,70 Metern Pegelstand des Inns in Schärding | Foto: Peham
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Hilfe für die Hochwasser-Opfer

Die WOCHE startet Spendenaufruf für die Stadt Schärding am Inn. Unvergessen sind die Bilder der Hochwasser-Katastrophe in Lavamünd, die Ende des Vorjahres über die Lavanttaler hereingebrochen ist. Nun sind neben Vorarlberg, Tirol, Salzburg, Niederösterreich und Wien auch weite Teile Oberöstterreichs von den Folgen des Jahrhundert-Hochwassers 2013 betroffen: darunter die Bezirkshauptstadt Schärding am Inn, Geburtsort von WOCHE-Redakteurin Eva-Maria Peham. Sie verbrachte die gesamte letzte Woche...

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Die Kärntner Soldaten sind im überschwemmten Hüttau im Einsatz | Foto: Wolfgang Riedlsperger
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Kärntner Soldaten im Hochwassereinsatz

Im Salzburger Hüttau helfen 120 Soldaten aus Kärnten bei den Hochwasserarbeiten. Etwa im Hotel Hubertushof, wo eine Mure die Hälfte des Personalhauses einfach wegriss. Die Familie ist den Soldaten des Pionierbataillon 1 aus Villach unendlich dankbar.

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Starke Verbauung erhöht Hochwasserrisiko

Der Verkehrsclub Österreich (VCÖ) ortet eine Erhöhung des Hochwasserrisikos durch viel zu starke Verbauung. Österreichs Nachhaltigkeitsstrategie schreibe fest, dass täglich maximal 2,5 Hektar für Siedlungen, Geschäfte und Verkehrsflächen verbaut werden sollen. Tatsächlich seien es aber rund acht Hektar pro Tag (14 Fußballfelder). In Kärnten wurden in den letzten zehn Jahren 38 Quadratkilometer verbaut, das ist die doppelte Fläche des Wörthersees. Dadurch werden die Böden versiegelt, Wasser kann...

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WOCHE-Geschäftsführer Robert Mack (re.) und Chefredakteur Gerd Leitner übergeben die Spendensumme an Herbert Hantinger | Foto: Mörth

20.000 Euro für Lavamünder

Die WOCHE übergab die Spendensumme für die Hochwasser-Opfer. Über mehrere Wochen hat die WOCHE ihre Leser aufgerufen, den Opfern des Hochwassers in Lavamünd zu helfen. Auch die Partnerzeitungen der WOCHE in den anderen Bundesländern unterstützen die Aktion ebenfalls mit Aufrufen. Viele Kärntner - und auch Leser von außerhalb des Landes - zeigten sich großzügig und überwiesen rund 17.500 Euro auf die Spendenkonto. WOCHE-Geschäftsführer Robert Mack erhöhte die Spendensumme auf 20.000 Euro. "Ich...

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So hat es in Lavamünd an den Tagen nach dem Hochwasser ausgesehen | Foto: KK

Schon viele Leser helfen den Opfern in Lavamünd

Um den Hochwasser-Opfern am Lavamünder Drauspitz zu helfen hat die WOCHE ein Spendenkonto eingerichtet und viele Leser haben Geld für die Famlien überwiesen. In der ersten Woche gingen 8.115 Euro ein. Die WOCHE spricht allen Spendern großen Dank aus! Ein "Bitte" gilt allen, die sich noch an der Spendenaktion beteiligen wollen. Jede auch noch so kleine Summe hilft! Das Spendenkonto ist bei der Raiffeisenlandesbank eingerichtet. Name des Kontos: "Leser helfen Lavamünd" Konto-Nummer: 1.023.902...

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In Lavamünd laufen die Aufräumarbeiten. Viele Familien verloren ihr Hab und Gut bei den Unwettern | Foto: Foto: Mörth

Spenden für Lavamünd

Schon in den ersten Tagen gingen tausende Euro auf das Konto ein. Ein großes Danke spricht die WOCHE all ihren Lesern in Kärnten aus, die sich an der Spendenaktion für die Hochwasser-Opfer in Lavamünd beteiligten. Nachdem wir Mitte letzter Woche ein Spendenkonto bei der Raiffeisenlandesbank eingerichtet haben, zögerten viele Kärntner nicht und spendeten. In den ersten Tagen gingen bereits 3.195 Euro für die betroffenen Familien ein. Vielen Dank! Verein trocknet Tränen Als einer der ersten...

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Grüne fordern besseres Hochwassermanagement

Hochwasserkatastrophe: Kritik an Wasserständen in Stauseen und Forderung nach entsprechenden Maßnahmen. Zur derzeitigen Hochwasserkatastrophe spricht Grünen-Landtagsabgeordneter Rolf Holub allen Menschen in Lavamünd und den betroffenen Gebieten sein tief empfundenes Mitgefühl aus und dankt allen Helferinnen und Helfern, die derzeit im Einsatz sind. Gleichzeitig fordern die Grünen für die Zukunft ein besseres Hochwassermanagement. „Die Hochwassersituation an der Drau hätte zumindest graduell...

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Katastrophe von St. Lorenzen: Minister Berlakovich (2. v. r.) stockte Soforthilfe auf | Foto: Pressedienst

1,5 Milliarden sollen Natur im Zaum halten

Nach der Jahrhundert-Flut 2002 wurde der Schutz vor Hochwasser und Muren ausgebaut. Eine Bilanz. Als sich Umweltminister Niki Berlakovich vom verwüsteten St. Lorenzen (Ober-steiermark) ein Bild machen konnte, zögerte er nicht lange und stockte unter anderem die Soforthilfe für die Wildbach- und Lawinenverbauung von 1,5 Millionen auf 2 Millionen Euro auf. „Wer schnell hilft, hilft doppelt“, betonte er. „Was hier passiert ist, ist ein Ereignis, das über jede Bemessungsgrundlage geht“, ist...

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Hochwasser und Wahlen auf Sri Lanka

Heute ist mein 9. Tag auf Sri Lanka. Immer wieder beschäftige ich mich mit den Problemen der armen Bevölkerung dieser wunderschönen Insel im Indischen Ozean. Während im Westen und Süd-Westen von Sri Lanka die Urlauber an den sonnigen und schneeweißen Stränden bei Temperaturen von 30 Grad Celsius und mehr relaxen, steht der Norden und Osten der Insel unter Wasser. Schwere Regenfälle der vergangenen Monate (untypisch für die Jahreszeit) richteten schwere Schäden an. Mehr als eine Million...

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