Reindorfgasse

Beiträge zum Thema Reindorfgasse

Die Osterhasen Valentin und Florentin
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Osterhase in der Reindorfgasse

Osterhasen besuchten die Geschäftsleute des Einkaufskreises Reindorfgasse in Fünfhaus. Die Reindorfgasse ist einer der beliebtesten Gassen im 15. Bezirk und ladet mit einer Vielfalt von Branchen Ihre Gäste ein. Nebst Gastronomie und Lebensmittelläden, gibt es Designer, Mode, Handwerksläden und einen sehenswerten Süßwarengroßhandel in der angrenzenden Sechshauserstrasse. Die zwei Osterhasen Valentin und Florentin überbrachten allerlei Schleckereien, über die sich die kleinen und großen...

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  • Rudolfsheim-Fünfhaus
  • Markus Spitzauer

Mit Leib und Seele Kaufmann

Hans Hatzl engagiert sich seit 15 Jahren fürs Reindorfgassen-Grätzel (rs). Hans Hatzl, Obmann der IG Kaufleute rund um die Reindorfgasse, blättert im Jahresrückblick 2012. Er könnte sich zufrieden zurücklehnen und seinen Ruhestand genießen – macht er aber nicht. Hans Hatzl ist mit Leib und Seele Vertreter der Kaufmannszunft. Dorf in der Stadt Seit 15 Jahren ist Hans Hatzl Obmann der IG Reindorfer Kaufleute, immer mit dem Ziel vor Augen, das Flair und die beinahe dörfliche Atmosphäre der...

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  • Andrea Peetz
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Benefiz Punschstand Reindorfgasse

Das Dach der Reindorfkirche ist in die Jahre gekommen. Um bei der Kirchendachrenovierung zu helfen, veranstalteten die Kaufleute der Reindorfgasse in der Adventzeit einen Benefiz Punschstand.

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  • Helmut Mayer
Seit ersten November sind Reka Terza, Marian Smetana, Milena Borovska und Maida Dedagic (v.l.) in der „biberklasse“. | Foto: biber

Kaderschmiede für Journalisten

Redakteure von „biber“ bilden „Neue Österreicher“ zu Medien-Profis aus (ah). Nicht über die Welt schreiben, sondern diese auch verändern: Das ist das Ziel der biber-Akademie in der Reindorfgasse. Rekrutiert und ausgebildet werden dort von den Journalisten des Stadtmagazins biber „Neue Österreicher“ wie die gebürtige Bulgarin Milena Borovska. Vermittlung an Medien „Als ich las, dass biber Stipendien für junge Journalisten mit Migrationshintergrund vergibt, war klar, dass ich auch dabei sein...

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  • Andrea Peetz
Albtraum aus Beton: Autorin Martha Proidl-Stachl vermisst den Garten in ihrem Bezirk.

Pflanzerei: Beton statt Grün

(ah). „Bei dieser Art von Stadtgestaltung fragt man sich wirklich, welchen Experten wir da ausgeliefert sind“, schüttelt Martha Proidl-Stachl den Kopf. Statt einer 60 m2 großen Grünfläche mit Bäumen, Sträuchern und Blumen „wächst“ in der Schwendergasse ein Radständer aus dem asphaltierten Boden. Kein Bedarf für Radständer Wieso der Ständer errichtet wurde, ist der Anrainerin schleierhaft: „Fünf Häuser davor, in der Reindorfgasse 29, gibt es bereits einen Radständer. Wer ist für diesen...

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  • Andrea Peetz

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