Kermesbeere

Beiträge zum Thema Kermesbeere

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Invasive KERMESBEERE verbreitet sich in unseren Wäldern und Gärten

Vor ein paar Jahren hat man sie in unseren Wäldern fast nicht angetroffen, die Kermesbeere. Heute breitet sie sich rasant aus. Auch wenn die Kermesbeeren mit ihren farbenfrohen Früchten sehr hübsch anzusehen sind, sind sie bei vielen Gärtnern nicht besonders beliebt. Denn die Staude wächst sehr schnell auf bis zu zwei Meter Höhe und nimmt damit anderen Pflanzen in deinem Garten das Licht. Außerdem sind Kermesbeeren eine beliebte Nahrungsquelle für Vögel, die wiederum die Samen der Pflanze...

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  • Eisenstadt
  • Christine Draganitsch
Harald Krois bei einer Schlangenbergung in Feldkirchen, wo sich eine Äskulapnatter am Gelände einer Wohnsiedlung versteckt hatte. | Foto: KK

Positive Bilanz der Berg- und Naturwacht

Auf ein arbeitsreiches Jahr blickt Harald Krois, Ortseinsatzleiter der Berg- und Naturwacht Hausmannstätten. Er und seine ehrenamtlichen Kollegen waren beim Steirischen Frühjahrsputz aktiv und dämmten die Ausbreitung invasiver Neophyten, die ansonsten Uferböschungen oder Straßengräbern überwuchern. Hier ersucht Krois die Bevölkerung, die Berg- und Naturwacht zu informieren, wo sich Springkraut, Knöterich, Riesenbärenklau oder Kermesbeere stark vermehren. Sie verdrängen heimische Pflanzen,...

  • Stmk
  • Graz-Umgebung
  • Edith Ertl
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KERMESBEERE.....

......seit einigen Jahren vermehrt im Leithagebirge anzutreffen. Sie ist ein Einwanderer, der meist von Vögeln  gebracht wird: die Kermesbeere (Phytolacca acinosa). Eigentlich stammt sie aus Südamerika, ist aber nun schon weltweit zu finden.  Bei uns etabliert sie sich seit einigen Jahren (auch in vielen Gärten) und überrascht mit den weißen bis rosa Blütenkerzen und den danach brombeerähnlichen Früchten. Sie gilt als invasiv, dürfte aber keine negativen Auswirkungen auf unsere Flora und Fauna...

  • Bgld
  • Eisenstadt
  • Christine Draganitsch
Leider nicht wirklich genießbar ... die Kermesbeere
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Die Kermesbeere

Der deutsche Trivialname Kermesbeeren stammt vom persischen Wort قرمز qermez für rot. Für Säugetiere sind sie aufgrund der Triterpensaponine und Lectine gering giftig bis giftig.  Die Beeren enthalten dunkelroten bis schwarzen Farbstoff, Betacyane (Phytolaccarot) ähnelt dem der Roten Bete. Sie wurden früher zum Färben von Rotwein, Likör sowie Gebäck verwendet, wegen der stark abführenden Wirkung wurde dies jedoch verboten. Auch wurde er zum Einfärben von Korbwaren, Wolle, Seide, Leder und für...

  • Krems
  • Birgit Winkler
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NEU-ENTDECKUNG im Leithagebirge?...

.....für mich ist die "AMERIKANISCHE KERMESBEERE" ( Phytolacca americana ) im Leithagebirge neu. Habe sie dort noch nie gesehen. Die Pflanze kann eine Wuchshöhe von bis zu 2m erreichen, sie hat rot-violette Stiele - grünweiße Blüten und schwarze traubenförmige, hängende Früchte. Wurzel und Samen sind giftig. Ursprünglich ist die Kermesbeere in Nordamerika beheimatet. Auf jeden Fall ist sie ein Hingucker.

  • Bgld
  • Eisenstadt
  • Christine Draganitsch
Veronica (der Lenz ist da!)
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Sammelsurium

und dann ist Schluss für heute!

  • Wien
  • Simmering
  • lieselotte fleck

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