Verbrechensbekämpfung

Beiträge zum Thema Verbrechensbekämpfung

Frühstück mit Geschichte im Stadtmuseum Judenburg: Historiker Philipp Odelga (links) konnte zu Vortrag und Diskussion Hans T. Tafner begrüßen. Foto Ainerdinger
12

Judenburg
„Mörderisches" Frühstück im Stadtmuseum

Diesmal wurde es im Stadtmuseum Judenburg ziemlich mörderisch. Im Rahmen der Reihe „Frühstück mit Geschichte" ging es in Vortrag und Diskussion um Verbrechen, Tötungsdelikte und das Phänomen Kriminalität in der Geschichte des Aichfeldes. Am Wort war ein Berufener: der langjährige ehemalige Kriminalbeamte Hans T. Tafner aus Knittelfeld, auch Schauspieler und Autor von Büchern wie „Rotfeld" oder „Herrgott im Blut", in denen es z. B. um die ab 1975 begangenen 21 Tötungsdelikte im Raum Knittelfeld...

  • Stmk
  • Murtal
  • Hans Georg Ainerdinger
Landespolizeidirektor Andreas Pilsl und Brigadier Gottfried Mitterlehner (v. l.). | Foto: BRS
3

Verbrechen in Oberösterreich
Kriminalität verlagert sich immer mehr ins Internet

Die Kriminalstatistik für das vergangene Jahr bestätigt den Trend zu einer immer stärkeren Verschiebung der Kriminaltität ins Internet. Insgesamt schließt die Statistik in etwa dort an, wo sie 2020 durch die Pandemie unterbrochen wurde. OÖ. Nach zwei Jahren mit unterdurchschnittlicher Entwicklung in der Gesamtkriminalität schließt die Statistik der Polizei Oberösterreich für 2022 wieder an das Vor-Corona-Niveau an – damit habe man gerechnet, so Landespolizeidirektor Andreas Pilsl. So liegt die...

  • Oberösterreich
  • Ingo Till
Chefinspektor Walter Schimpfössl präsentierte die erfreuliche Kriminalstatistik des Bezirks Reutte. | Foto: Archiv

Bezirk Reutte: Polizei klärte schwere Straftaten auf

BEZIRK REUTTE (eha). Obwohl die offizielle Kriminalstatistik für das Jahr 2017 noch nicht veröffentlicht ist, kann der Bezirk Reutte mit einer sehr erfreulichen Bilanz aufwarten. Den Beamtinnen und Beamten der verschiedenen Dienststellen ist es aufgrund hervorragender Tatortarbeit und kriminalistischer Leistungen gelungen schwere Verbrechen zu klären und somit einen wesentlichen Teil zur Sicherheit im Bezirk Reutte beizutragen. Suchtmittel und Faschgeld Ein "großer Fisch" ging den Beamten im...

  • Tirol
  • Reutte
  • Evelyn Hartman
Bürgermeister Thomas Ram und NÖ-Landespolizeidirektor Franz Prucher sind Befürworter einer Videoüberwachung.

Video-Waffe gegen Verbrechen

Fischamend bekommt für geplanten Kameraeinsatz bei A4-Ausfahrt kräftige Unterstützung von Polizei. Nicht nur die Opferstockbande, die gefasst werden konnte, sind für Gemeinden wie Fischamend ein Horror. Auch die Banden aus dem Ostblock, die über die Grenze kommen, zuschlagen und noch in der selben Nacht verschwinden. In Fischamend laufen schon seit längerem Verhandlungen bezüglich Videoüberwachung an den Ortsausfahrten wie bei der A4-Abfahrt Fischamend-Ost. Bürgermeister Thomas Ram: "Das...

  • Schwechat
  • Tom Klinger
Aus der Strassenbahn gerettete Biene
27

Wer Angst hat stirbt jeden Tag

"Wer Angst hat stirbt jeden Tag, wer keine Angst hat, stirbt nur einmal." Paolo Borsellino, Palermo Wikipedia Paolo Borsellino: https://de.wikipedia.org/wiki/Paolo_Borsellino Spiegel 1992: http://einestages.spiegel.de/static/entry/tod_per_fernzuender/99469/beerdigung_borsellinos.html Wo: Bushaltestelle Inzersdorferstraße - Neilreichgasse (Wien X), Inzersdorfer Straße, 1100 Wien auf Karte anzeigen

  • Wien
  • Favoriten
  • Gerald Spitzner

Mikl-Leitner traf bayerischen Amtskollegen in Salzburg

Die grenzüberschreitende Verbrechensbekämpfung war Thema eines Arbeitsgespräches von ÖVP-Innenministerin Johanna Mikl-Leitner und ihrem bayerischen Amtskollegen Staatsminister Joachim Herrmann in Salzburg. Beide betonten, dass schon bisher sehr viel geleistet worden sei, dass es aber auch noch Verbesserungsbedarf gebe. So sollen die Möglichkeiten der grenzüberschreitenden Alarmfahndung effizienter gehandhabt werden können – sodass künftig nicht jeweils bayerische und österreichische Kollegen...

  • Salzburg
  • Flachgau
  • Stefanie Schenker

Meinung: Kein Grund, sich zu fürchten

Auch wenn es aus po(pu)listischer Sicht nachvollziehbar ist (weil der Stimmenmaximierung dienend), immer wieder auf die große Gefahr, die aus dem umliegenden Ausland über unsere Grenzen schwappt, hinzuweisen: die Statistiken sprechen eine andere Sprache. Zumindest im Waldviertel. Zur oft beschworenen Kriminalitätsexplosion ist es bisher nicht gekommen, im Gegenteil. Seit sich Schlepperrouten auf Grund des Dublin-Abkommens in andere Regionen verlegt haben, gehören die einst häufigen Aufgriffe...

  • Gmünd
  • Eva Jungmann

Du möchtest selbst beitragen?

Melde dich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.