Zentrum der agrarischen Bildung und Forschung

400 SchülerInnen werden in diesem Gebäude künftig Platz für ihre schulische Ausbildung haben. | Foto: Land Tirol
  • 400 SchülerInnen werden in diesem Gebäude künftig Platz für ihre schulische Ausbildung haben.
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  • hochgeladen von Manfred Hassl

Am Standort Rotholz (Gemeinde Strass) entsteht ein neues Forschungs- und Bildungszentrum: die Höhere Bundeslehr- und Forschungsanstalt für Landwirtschaft und Ernährung, Lebensmittel- und Biotechnologie Tirol (HBLFA Tirol). Der Schulstandort der Höheren Bundeslehranstalt für Landwirtschaft und Ernährung in Kematen wird mit der Bundesanstalt für Alpenländische Milchwirtschaft Rotholz zusammengelegt. Seit September 2016 sind diese beiden Dienststellen des Bundesministeriums für Land- und Forstwirtschaft, Umwelt und Wasserwirtschaft rechtlich vereint, jetzt geht es darum sie auch räumlich unter ein Dach zu bringen.
„Wir bauen eine Schule mit 13 Klassen, also um 5 Klassen mehr im Vergleich zu heute. Das ist ein Bildungsangebot für 400 junge Menschen in Tirol. Damit decken wir die hohe Nachfrage für Ausbildung im Westen ab“, freuen sich Bundesminister Andrä Rupprechter und LHStv Josef Geisler bei der Präsentation des Bauprojektes.

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