woschdog (A): moloch (EP-Release)

Foto: © Marcel Köhler

Mit der nun erscheinenden EP "moloch" erkundet woschdog in erweiterter und nun kompletter Besetzung neue musikalische Gefilde und beschreibt sämtliche Irrtümer einer patriarchal-hegemonialen Welt.

Seit dem Debütalbum "foin" widmen sich die fünf Musikerinnen und Musiker der gnadenlosen Poesie im Wiener Dialekt, verpackt in eine Mischform aus Downtempo, Jazz, Elektronik, Blues und Pop. Diese wachsen sich in Kombination mit Ingrid Langs persönlichen Geschichten und Beobachtungen, ihrem Umgang mit Sprache und ihrem schaurig-schönen Gesang zu einem ungemein atmosphärisch klingenden Hörerlebnis aus.

Vom Falter wurde dieser neue Sound innerhalb der Wiener Musiklandschaft als "Wiener Trip-Hop" bezeichnet. Mit der nun erscheinenden EP "moloch" erkundet woschdog in erweiterter und nun kompletter Besetzung neue musikalische Gefilde und beschreibt sämtliche Irrtümer einer patriarchal-hegemonialen Welt. Kurz, aber viel ist es, was auf dieser neuen kleinen Platte zu hören ist, gewachsen aus dem innigen Wunsch nach ein bisschen Pause.

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