HAUNOLDSTEIN. Jesus von Nazareth zählt zu den Menschen in der Geschichte, die Weltgeltung haben. Für Christinnen und Christen ist er dabei der zentrale Mittelpunkt des Glaubens. Um sich diesem Menschen neu anzunähern, fordert Papst Franziskus frech - aber zu Recht - Jesus aus jenen langweiligen Schablonen zu befreien, in denen er oft in der Verkündigung, im Unterricht oder in der Liturgie gefangen gehalten wird. Nach den Abenden zur Biographie und Botschaft Botschaft Jesu vor Beginn der Corona Pandemie blicken wir in der Fastenzeit auf Tod und Auferstehung Jesu.
4. März, 19.30 Uhr: Jesus am Weg nach Golgota
Was hat eigentlich zur Verurteilung und zur Hinrichtung Jesu geführt? Wie war das mit dem Einzug in Jerusalem? Was stand im Zentrum seiner Tempelaktion? Was hat Jesus beim Abschiedsmahl gesagt und getan? Und wie hat er seinen Tod gesehen?
11. März: Jesus - der Christus
Der Auferstandene und seine Bedeutung für uns Christinnen und Christen. Von Ostern her wird ein neuer Blick auf den Mann aus Nazareth möglich, ein Blick, der von der Oberfläche in die Tiefe führt. Dieser österliche Blick lässt Jesus und seinen Weg in einem ganz besonderen Licht erscheinen.
Wenn der Abend aufgrund der Corona Vorgaben nicht im Pfarrzentrum Haunoldstein stattfinden kann, findet das Seminar online statt. Nach der Anmeldung erhalten sie per Email einen Link zur Teilnahme. Sie brauchen dazu keine Vorkenntnisse oder Apps. Technische Voraussetzungen: Computer mit Internetzugang, Lautsprecher und Mikrofon, eventuell auch eine Kamera.
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