Der seltsame Fall des Benedikt Mittmannsgruber

OBER-GRAFENDORF. Im Mühlviertel sagt man, es braucht drei Dinge, um ein erwachsener Mann zu werden: Man muss ein Kind zeugen, ein Haus bauen und einen Baum pflanzen. Benedikt Mitmannsgruber ist kein Mann wie alle anderen. Er ist dünn, schwach, hat einen Schnauzbart, trägt einen alten Norwegerpullover und ist ein klassischer Antiheld, ein sensibler Loosertyp. Statt ein Haus zu bauen und Vater zu werden, sitzt er mit einer Tasse Johanniskrauttee in einem spärlich eingerichteten Hinterzimmer in einer tristen Großstadt und schreibt lustige Geschichten. Der Neukömmling in der Kabarettszene Benedikt Mittmannsgruber, welcher seit letztem Jahr durch die Decke geschossen ist, kommt am 22. Februar in die Pielachtalhalle. Um 19:30 Uhr beginnt sein neustes Programm "Der seltsame Fall des Benedikt Mittmansgruber", welches das groß angelegte Schicksal eines jungen Antihelden und der Menschen ist, denen er in seinem Leben begegnet: Er findet die Liebe, trifft Verschwörungstheoretiker, wird enttäuscht, muss in Isolation und lernt, was von zeitloser Bedeutung ist: Sein Hund, seine Freundin und Avocado-Aufstrich.

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