Matzleinsdorfer Hochhaus

Das 20-stöckige Hochhaus am Matzleinsdorfer Platz im 5. Wiener Gemeindebezirk wurde zwischen 1954 und 1957 nach Plänen der Architekten Ladislaus Hruska und Kurt Schlauss errichtet. Das inklusive Antenne 68 m hohe Hochhaus war das erste Hochhaus der Gemeinde Wien. Es ist 26,7 m lang, 20,6 m breit und beherbergt 103 Wohnungen zwischen 41 m² und 83 m² (Vor der Sanierung 2002 waren es 108 Wohnungen). Es stellt das Zentrum des ca. 6 Hektar großen Areals des Theodor-Körner-Hofes dar und setzt nicht nur ein markantes Zeichen an der südlichen Einfahrtstraße (B17) Wiens ("Südturm"), sondern nimmt seit der Fertigstellung auch im gesamtstädtischen Bild einen bedeutenden Stellenwert ein.  | Foto: eigenes
  • Das 20-stöckige Hochhaus am Matzleinsdorfer Platz im 5. Wiener Gemeindebezirk wurde zwischen 1954 und 1957 nach Plänen der Architekten Ladislaus Hruska und Kurt Schlauss errichtet. Das inklusive Antenne 68 m hohe Hochhaus war das erste Hochhaus der Gemeinde Wien. Es ist 26,7 m lang, 20,6 m breit und beherbergt 103 Wohnungen zwischen 41 m² und 83 m² (Vor der Sanierung 2002 waren es 108 Wohnungen). Es stellt das Zentrum des ca. 6 Hektar großen Areals des Theodor-Körner-Hofes dar und setzt nicht nur ein markantes Zeichen an der südlichen Einfahrtstraße (B17) Wiens ("Südturm"), sondern nimmt seit der Fertigstellung auch im gesamtstädtischen Bild einen bedeutenden Stellenwert ein.
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