Feuerwehrheuriger Grillenberg

Vom Winde verweht

Zum drei tägigen Feuerwehrheurigen lud die FF Grillenberg. Es sollten drei Action reiche Tage werden.

Trinathlon, Bungee Jumping und Entenrennen

Erste Attraktion war am Freitag der Trinkathlon. 170 Trinkathleten traten an, um quer durch Grillenberg verschieden Geschicklichkeitsparcoure zu bewältigen. Gewertet wurde die Zeit aber auch das originellste Kostüm.
Am Samstag war Bungee Jumping angesagt. Alles war bereit. Walter Mayrhofer und Hans Lafferl, die ersten Springer, voller Erwartung Grilenberg und Umgebung aus der Vogelperspektive zu sehen. Leider spielte das Wetter nicht mit. Windböen um 60 km/h machten einen Sprungbetrieb unmöglich. Nach Absprache mit dem Betreuungsteam der Bungee Jumper musste Kdt. Hubert Karl das Springen auf Sonntag verschieben.
So sollte der Sonntag gleich zwei Attraktionen bieten. Bungee Jumping und das Entenrennen im Veitsauer Bach.Übrig blieb an diesem Sonntag lediglich das Entenrennen, da auch dieses mal wieder zu starker Wind das Springen nicht zuließ.

Dank des Kommandanten und Ehrungen

Kdt.  Hubert Karl dankte alle freiwilligen Helfern für ihre geleisteten Bemühungen zum Zustandekommen des Feuerwehrwehrheurigen sowie  alle Gästen für ihr zahlreiches Erscheinen. Weiters durfte er Johann Zaloznik und Karl Rauscher für 60 Jahre aktiven Dienst bei der FF Grillenberg auszeichnen.

Musik und gute Laune

Aufgespielt wurde durch die Livband "Kindmagic" und dem MV Hirtenberg. Bürgermeister Leopold Nebel ließ es sich trotz einer Hüftoperation nicht nehmen, zusammen mit  VzBgm. Michaela Schneidhofer und Mitgliedern des Gemeinderates dem Fest beizuwohnen. 
Seit 10 Jahren immer in Grillenberg vertreten Anna und Gerald Reisinger aus der Obersteiermark mit ihrer Schießbude.
Für die kleine Luisa Bilek, natürlich unter Aufsicht ihrer Tante Ulla Belloschitz, war die Hüpfburg Action genug.
Alexander Schermann, Albert Mannsberger, Veronika Weinhofer, Birgit Stockreiter und Heinz Maly unterhielten sich köstlich und die Marketenderinnen des MV Hirtenberg, Stephanie Bendenovics und Sophie Pohl, sorgten mit dem Inhalt ihres Fässchens das keiner nach zu viel gegrilltem unter Magenschmerzen leiden musste.