Polizeiball Hirtenberg
Die Polizei dein Freund und Unterhalter
Zum traditionellen Polizeiball lud der Hirtenberger Postenkommandant Wolfgang Prack. Gefolgt sind dieser Einladung zu Hauf alle Freunde der Exekutive aus der Bevölkerung und Politik.
Bei der Eröffnung bedankte sich der Obmann des Klubs der Exekutive, Johannes Plank, bei allen freiwilligen Helfern und Spendern der tollen Tombolarpreise. Sein Dank galt den örtlichen Wirtschaftstreibenden, Gemeinderäten und der Bevölkerung. Nicht unerwähnt durfte das Engagement der Gärtnerei Plank aus Leobersdorf bleiben, die für die fantastische Dekoration und dem Blumenschmuck verantwortlich waren.
Gäste aus Politik, Justiz und Exekutive
Als Ehrengäste begrüßte Johannes Plank unter anderem die Abgeordneten zum Nationalrat Otto Pendel und Christian Höbart, den Leiter der Justizanstalt Hirtenberg Alfred Steinacher, den Landespolizeidirektor NÖ Rudolf Slamanig, den Vzbgm. Hirtenberg Franz Malzl, der die erkrankte Fr. Bürgermeister Gisela Strobl vertrat, sowie den Bürgermeister aus Trumau Andreas Kollross.
Pompöse Eröffnungspolonaise
Nach den Eröffnungsworten durfte das Jungdamen und Herrenkomitee der Leobersdorfer Tanzschule "The Ballroom" unter der Leitung von Constantin Gessner zeigen, das sich das schweißtreibende Tanztraining gelohnt hat. Mit einer pompösen Eröffnungspolonaise und dem Eröffnungswalzer ward das Tanzparkett für alle freigegeben.
Rauschende Ballnacht
Somit stand einer rauschenden Ballnacht nichts mehr im Wege und die fleissigen Hände der Barcrew mit Simone Kröpfl, Jasmin Schleinzer und Michael Wagnerwarteten auf den Ansturm der Gäste . Diese genossen unter anderem, unter den wachsamen Augen der Feuerwache Hirtenberg mit Stefan Lustbichler, Hannes Dwrzak, Thomas Beke und Kdt. Wolfgang Lötsch; Dagmar Rochus und Dieter Peley, Björn Wetzler, Sandra Christamentl und Marco Graczoll, Barbara Wolfing und Sarah Hanschitz, Brigitte Berger und Karin Vock, Stefani Brausek mit Freundin Michaela und Opa Helmut Brausek, auch wenn Helmut Brausek als oberste Saalaufsicht der erste war der den Festsaal betrat und der letzte der am Sonntag in den frühen Morgenstunden nach Hause ging.
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