Wachauschifffahrt Krems - Melk | Stift Melk
Tolles Reisewetter
Bei wirklich herrlichem Reisewetter waren wir mit Meidl-Reisen, St. Pölten und dem beliebten Chauffeur "Reini" unterwegs in die Wachau.
Schnell hatten wir die Westautobahn hinter uns gelassen und fuhren auf der S 33 nach Krems, wo ein Schiff der DDSG/Blue-Danube-Flotte bestiegen wurde.
Wachau zog vorbei
Bei herrlichem Sonnenschein, aber etwas windig, zog die herrliche Landschaft der Wachau mit ihren mittelalterlichen Burgruinen und wildromantischen Weingärten an uns vorüber.
Nicht umsonst zählt diese Gegend zu den eindrucksvollsten Landstrichen unseres Landes.
Die Gruppe genoss die rund dreistündige Fahrt von Krems nach Melk und hatte freien Blick auf die Natur- und Kulturschönheiten beider Ufer.
Am Klosterfelsen das Benediktinerstift Melk
Nach dem Anlegen unseres Schiffs begaben wir uns hinauf zum sog. Klosterfelsen. Dieser war bereits zur Römerzeit besiedelt wie entsprechende Funde belegen. Am 21. März 1089 zogen über Veranlassung der Babenberger die Mönche der Benediktiner hier ein. Das spätere (barocke) Kloster wurde zwischen 1702 und 1746 von Jakob Prandtauer erbaut. In diesem Unesco-Welt-Kultur-Erbe erlebten wir bei einer interessanten Führung das Benediktinerkloster mit seinen zahlreichen Kunstschätzen. Besonders hervorzuheben das "Melker Kreuz". Das Stift gilt als das "sinnbildlichste und dominanteste" Barockgebäude Europas.
Ora et labora et lege
Bete und arbeite und lies! Nach dieser alten Regel des heiligen Benedikt leben heute noch die hier 30 ansässigen Mönche, die auch 23 zum Stift gehörige Pfarreien betreuen.
Top-Heuriger Siedler in Hundsheim
Ein Besuch beim "Siedler" in Hundsheim rundete den schönen Tag mit den typischen Köstlichkeiten eines Wachauer Heurigen ab.
Erwin Willinger, Vorsitzender
PVÖ-OG Altlengbach|Innermanzing
Tel.: +43(0)664 43 34 708
Mail: erwin.willinger@gmail.com
www.pensionisten.altlengbach.info
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