Haller UMIT startet durch
Die UMIT-Akkreditierung wurde weitere sechs Jahre verlängert. Im Studienjahr 206/17 verzeichnet die Universität neue Höchstzahlen bei Studierenden (1693) und Studienanfängern (492)
HALL. „In seiner Sitzung am 21. September hat das Board der AQ Austria, das für die Qualitätssicherung an österreichischen Hochschulen zuständig ist, dem Antrag auf Verlängerung der institutionellen Akkreditierung der UMIT für weitere sechs Jahre stattgegeben. Damit sind die UMIT als Universität und die zur Reakkreditierung beantragten Studienprogramme bis 2022 genehmigt. Das bedeutet, die Erfolgsgeschichte der Privaten Universität für Gesundheitswissenschaften, Medizinische Informatik und Technik kann weiter gehen“, erklärte die Eigentümervertreterin der UMIT – Private Universität für Gesundheitswissenschaften, Medizinische Informatik und Technik, Landesrätin Patrizia Zoller-Frischauf.
Für die Rektorin der UMIT Univ.-Prof. Sabine Schindler ist die Reakkreditierung der Universität bis 2022 eine Bestätigung der guten Arbeit, die die Mitarbeiter der UMIT in den vergangenen Jahren in Forschung, Lehre und Verwaltung geleistet haben.
Die Studierendenzahl hat sich seit dem Start des Studiums 2001 fast verhundertfacht. An der UMIT gibt es 1693 Studierende, so viele wie noch nie. 492 davon – ebenfalls Höchststand – haben ein Studium neu aufgenommen.
69 Prozent aller Studierenden sind in den Bachelor-Programmen, 15 Prozent in den Master-Programmen, 7 Prozent in den Doktorats-Programmen und 9 Prozent in den Diplomausbildungen und Universitätslehrgängen inskribiert. Der Anteil an ausländischen Studierenden beträgt 29 Prozent. 60 Prozent der Studierenden sind Frauen. 55 Prozent der Studierenden absolvieren ein Präsenzstudium, 45 Prozent sind in ein Studium inskribiert, dass berufsbegleitend, bzw. mit dem Beruf vereinbar konzipiert ist.
Auch im Bereich der Forschung kann die UMIT eine konstante Entwicklung aufweisen. Insgesamt laufen an der UMIT derzeit 109 Forschungsprojekte mit einem Gesamtprojektvolumen von 6 Millionen Euro.
Insgesamt sind das derzeit 182, Personen, die in Forschung, Lehre und Verwaltung tätig sind und insgesamt ein Budget von inzwischen fast 13,5 Millionen Euro erwirtschaften, 60 Prozent davon aus eigener Kraft.
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