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Das heutige "Heimathaus Kobersdorf" wurde im Jahre 1863 von Theresia Fürst nach ihrer Heirat mit Freiherrn Friedrich von Osiecki erbaut. Sie vererbte dieses historische Gebäude der Gemeinde Kobersdorf, das in der Folge als ungarisches Zollhaus Verwendung fand. In den Fünfzigerjahren war hier auch der Kindergarten untergebracht.
Auf Initiative von OSR Karl Pogatscher widmete die Gemeinde dieses Haus als Orts- und Volkskundemuseum, wo die Geschichte der Gemeinde und seiner Bevölkerung dokumentiert und bewahrt werden sollte. 1971 wurde das "Heimathaus Kobersdorf" im Rahmen der Feierlichkeiten "50 Jahre Burgenland" seiner Bestimmung übergeben.
In den letzten Jahren wurde das Gebäude durch die Gemeinde Kobersdorf, gefördert durch das Land Burgenland, generalsaniert. Das Mauerwerk wurde saniert, das Dach neu gedeckt, die Fassade im alten Stil hergerichtet, der Stiegenaufgang verglast, Sanitärräume geschaffen und im Inneren zahlreiche Türen und Böden auf neuen Glanz gebracht. Mit fachlicher Unterstützung durch Wirklichen Hofrat Dr. Josef Tiefenbach von der Kulturabteilung des Landes Burgenland wurden die sechs Schauräume mit mehr als 80 Exponaten erneuert und auf einen zeitgemäßen Stand gebracht. Die interessante Ausstellung zeigt die Geschichte des Gemeinde und seiner Ortsteile, das Miteinander der evangelischen, katholischen und jüdischen Bevölkerung, die Schloßspiele Kobersdorf, das Mineralwasser "Waldquelle" und die Herrschaft Kobersdorf. Abgerundet wird die Schau durch eine Auseinandersetzung mit dem dörflichen Leben und dem Wandel in der Gesellschaft, der auch in Kobersdorf nicht halt gemacht hat.
Das Foto zeigt Werner Schöll, Elfriede Wilfinger und Günther Pauer bei der Besichtigung der Ausstellung.
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