Froschberger Faustballer halten Abstiegsrennen offen

Froschbergs Valentin Weber (rechts) im Leinenduell

Zum Abschluss der Hinrunde konnten die Froschberger in der 1. Faustball-Bundesliga mit einem Sieg im Kellerduell gegen Polizei Wien die Chance auf den Klassenerhalt wahren. Gegen das Top-Team aus Kremsmünster gab es wie erwartet nichts zu holen.

Bei der Heimpremiere gegen die Kremstaler zeigte das taktische Konzept keine Wirkung und man fand kein Mittel gegen die gegnerische Übermacht. Die Überlegenheit spiegelte sich auch im Ergebnis wieder, wie erwartet setzte es eine 0:3 Klatsche.

Im Duell der Aufsteiger Polizei Wien und Froschberg kam es dann zu einem engen Schlagabtausch. Eine tolle Aufholjagd der Linzer im ersten Satz blieb unbelohnt und so wurde dieser knapp mit 10:12 in der Verlängerung verloren. In den zweiten Satz starte man wieder denkbar schlecht, doch ein Time-Out beim Stand von 1:7 konnte das Ruder noch einmal herumreißen. Im darauffolgenden Satz dann wieder ein katastrophaler Beginn von Froschberg - 0:6 Rückstand. Das Team von Trainer Christoph Wildmann konnte allerdings wieder eine super Serie hinlegen und den Satz mit 11:8 für sich entscheiden. Mit einer 2:1 Satzführung und angetrieben vom euphorischen Heimpublikum machte man im nervenaufreibenden vierten Durchgang den Sack zu und hielt damit den Anschluss ans Tabellenmittelfeld.

„Wir waren heute vielleicht nicht das bessere Team, doch in den entscheidenden Phasen waren wir konzentrierter und konnten trotz Rückstand immer den Satz gewinnen. Damit haben wir in der Rückrunde noch alle Chancen auf den Klassenerhalt.“ sagt Froschberg-Kapitän Valentin Weber. Derzeit belegt man den 8. Tabellenplatz und liegt nur zwei Punkte hinter den Nichtabstiegsplätzen. Nun gilt es in der Rückrunde die direkten Konkurrenten Grieskirchen, Laakirchen und Vöcklabruck zu bezwingen.

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