Landtagswahl 2015: so hat der Bezirk gewählt

Wahlsieger 2015: Johann Tschürtz und Herbert Schütz dürfen sich über die höchsten Stimmenzuwächse im Bezirk freuen. | Foto: Renate Roth
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  • Wahlsieger 2015: Johann Tschürtz und Herbert Schütz dürfen sich über die höchsten Stimmenzuwächse im Bezirk freuen.
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Vorläufiges Wahlergebnis: FPÖ und Grüne sind Sieger

23.741 Wählerinnen und Wähler im Bezirk machten bei der Landtagswahl 2015 von ihrem Wahlrecht Gebrauch und schritten zur Wahlurne, um 671 weniger als vor fünf Jahren.

Einbußen für SPÖ
Konnte die SPÖ im Bezirk bei der Landtagswahl 2010 die 50 Prozent-Hürde noch knapp überschreiten, sprachen sie heuer nur mehr 11.030 Wähler, das entspricht 46,46 Prozent für die Sozialdemokraten aus, die damit ein Minus von 4,27 Prozent einfuhr.

Schlappe für ÖVP
Die Verluste der ÖVP fielen mit 5,89 Prozent gegenüber 2010 noch deutlicher aus. Sie konnte ihre Wähler offensichtlich nicht ausreichend motivieren und zählt damit zu den Verlierern des heutigen Wahltags. Selbst in seiner Heimatgemeinde Pöttsching musste Spitzenkandidat Christian Sagartz einen Verlust von 4,87 Prozent hinnehmen.

FPÖ legt deutlich zu
Über den meisten Stimmenzuwachs von 5,25 Prozent können die Freiheitlichen jubeln. Als blaue Hochburg entpuppten sich Wiesen und Antau, wo jeweils deutlich über 10 Prozent der WählerInnen für die FPÖ stimmten. Einziger Wehrmutstropfen könnte für den freiheitlichen Landeschef Johann Tschürtz das Ergebnis in seiner Heimatgemeinde Loipersbach sein, wo man ein Minus von 0,69 Prozent gegenüber der letzten Landtagswahl zu verzeichnen hat.

GRÜNE mit Stimmenzuwachs
Grund zur Freude herrscht auch im Lager der Grünen. Im Bezirk konnten sie immerhin 1.520 Wähler mobilisieren und somit einen Zuwachs von 2,25 Prozent im Vergleich zu 2010 erzielen.

LBL auf Niveau von 2010
Das Bündnis Liste Burgenland verfehlte ihr Ergebnis von 2010 mit einem Minus von 0,15 Prozent knapp. In einigen Gemeinden waren geringe Zuwächse verzeichnen, wobei ausgerechnet in der Gemeinde von Ortschef Gerhard Hutter, Bad Sauerbrunn, das Bündnis eine herbe Niederlage mit einem Minus von 9,26 Prozent kassierte.

NEOS verfehlen Wahlziel
Das Wahlziel von vier Prozent haben die NEOS mit 2,45 Prozent der Stimmen ganz klar verpasst. Für die CPÖ haben sich lediglich 83 Wähler und Wählerinnen im Bezirk entschieden.

Erste Reaktionen der Bezirkschefs

FPÖ: „Haben Grund Zur Freude“
„Mit diesem sensationellen Ergebnis auf Bezirksebene habe ich nicht gerechnet, bin darüber sehr überrascht und noch mehr erfreut. Jetzt haben wir allen Grund zur Freude und werden noch etwas feiern“, so der freiheitliche Bezirkschef Herbert Schütz, der den Grund für den Stimmenzuwachs unter anderem bei der Unzufriedenheit innerhalb der Bevölkerung über die beiden „Großparteien“ sieht.

SPÖ: „Verlust schmerzt immer“
„Ich danke allen WählerInnen, die uns das Vertrauen ausgesprochen haben. Verluste schmerzen natürlich immer“, so SPÖ-Bezirksvorsitzender Klubobmann Christian Illedits in einer ersten Reaktion und betont: "Die SPÖ behält im Bezirk zwei Grundmandate und erzielte im Bezirk Mattersburg 46,5 Prozent der Stimmen, im Land 41,9 %. Im Bezirk liegen 4 Gemeinden unter den Top-SPÖ-Gemeinden: Hirm 67,49 %, Draßburg 66,62 %, Schattendorf 63,13 %, Baumgarten 60,86 %. In Marz konnte die SPÖ 3,18 Prozentpunkte zulegen".

ÖVP: „Sehr enttäuschend“
„Das Ergebnis ist sowohl auf Bezirks- als auch auf Landesebene sehr enttäuschend für mich“, bringt es ÖVP-Bezirksparteiobmann Christian Sagartz kurz und bündig auf den Punkt.

GRÜNE: „Sind überglücklich“
„Die Anstrengungen unseres sehr engagierten Bezirksteams über die letzten Jahre hinweg tragen langsam ihre Früchte. Das ausgezeichnete Wahlergebnis ist für uns natürlich Auftrag und Motivation weiter hart zuarbeiten, denn unsere Themen liegen den Manschen offensichtlich am Herzen. Wir freuen uns natürlich riesig und bedanken uns für das entgegengebrachte Vertrauen“, so die Bezirkssprecherin der Grünen, Sonja Sieber, die bedauert, dass es auf Landesebene nicht zum Klubstatus gereicht hat.

Liste Bündnis Burgenland: Habe mir mehr erwartet
„Ich bin der Letzte, der versucht ein Minus, wenn es auch nur Minimal ist, schönzureden. Ich habe mir einen Zuwachs erwartet und bin daher dementsprechend enttäuscht“,so Gerhard Hutter in einer ersten Reaktion.

NEOS: Wahlziel klar verfehlt
„Wir wussten immer, dass es für NEOS im Burgenland schwer werden würde. Hier sind die Parteistrukturen besonders verkrustet, hier regiert Niessl wie ein Gutsherr. Wir sind angetreten, weil wir zeigen wollten, dass es tausende von mutigen Bürger_innen im Burgenland gibt, die ihr Land erneuern wollen. Heute haben wir den Einzug nicht geschafft, aber wir machen weiter”, so Christian Schreiter über den Wahlausgang.
„Wir haben pinke Wurzeln im Burgenland geschlagen. Bei der Gemeinderatswahl im Jahr 2017 treten wir wieder an. Das Burgenland braucht Erneuerung – es ist ein längerer Prozess. Denn unsere Leidenschaft für die Erneuerung ist ungebrochen”, so Schreiter abschließend.

Zwischanbilanz: FPÖ legt am meisten zu

Nach zwei Drittel der ausgezählten Gemeinden im Bezirk zeichnet sich ein klarer Sieger der Landtagswahl 2015 ab. Die Freiheitlichen legen mehr als 4% gegenüber 2010 zu. Besonders in den Gemeinden Antau (+10,82%) und Marz (+8,24%) konnte das Team rund um Landeschef Johann Tschürtz kräftig zulegen. Einziger Wehrmutstropfen könnte ein kleines Minus in der Heimatgemeinde von Tschürtz, Loipersbach, sein.

ÖVP als Verlierer

Die ÖVP muss mit einem derzeitigen Stimmenminus von 6,68 Prozent als Verlierer der Landtagswahl bezeichnet werden. Speziell im Marz schenkten nur mehr 335 Wählerinnen und Wählern der ÖVP das Vertrauen. Die bedeutet ein Minus gegenüber 2010 von über 19 Prozent.

SPÖ knapp unter 2010er-Kurs

Die SPÖ könnte nach derzeitigem Stand das Ergebnis aus 2010 fast erreichen. Während in Sieggraben mit über 11,80 Prozent das größte Minus eingefahren wurde, kann über einen Zuwachs in Marz, gejubelt werden.

Grüne auf Vormarsch

Die Grünen kratzen derzeit derzeit an der 6 Prozenthürde, konnten gegenüber 2010 immerhin fast zwei Prozent zulegen.

NEOS: Wahlziel verpasst

Für die NEOS wird es mit dem Einzug in den burgenländischen Landtag wohl doch nichts. Mit unter zwei Prozent der Stimmen werden sie ihr erklärtes Ziel deutlich verfehlen.

LBL: Hinter den Erwartungen

Auch für das Bündnis Liste Burgenland läuft es nicht besonders. Im Vergleich zu 2010 liegt man derzeit mit über 1,5 Prozent zurück.

SPÖ: Illedits hofft auf 17 Mandate

Ähnlich wie schon bei der ÖVP zeichnen sich auch im Lager der SPÖ Trends ab. „Allem Anschein nach dürften die beiden Großparteien am Ende des Tages mit Stimmenverlusten zu rechnen haben. FpÖ und Grüne werden höchstwahrscheinlich zulegen können“, bestätigt SPÖ-Bezirksvorsitzender KO Christian Illedits. „Mit dem Verlust eines Mandats könnte ich noch leben, den somit wäre schwarz/blau nicht möglich und die SPÖ würde mit der Regierungsbildung beauftragt werden“, so Illedits, der sich für den Moment keinerlei weiterer Spekulationen hingeben möchte.

ÖVP erkennt Verluste der Großparteien

Nachdem einige Gemeinden bereits ausgezählt ist und den Parteien die Ergebnisse vorliegen, ist ein Trend erkennbar. "SPÖ und ÖVP werden in etwa gleich viele Stimmen verlieren. Zuelgen werden die Blauen und aller Vorraussicht auch die Grünen", weiß ÜVP-Bezirksgeschäftsführer Walter Müllner, der allerdings betont: "Schluss mit Spekulationen und schauen wir was nach 17.00 Uhr wirklich herrausschaut".

Bad Sauerbrunns Bürgermeister zuversichtlich

Eine Stunde bevor die letzten Wahllokale schließen und erste Gemeindeergebnisse vorliegen, zeigt sich der Bürgermeister des Kurorts Bad Sauerbunn und Kandidat des Bündnis Liste Burgenland, Gerhard Hutter zuversichtlich: "Ich habe natürlich noch keine Ahnung wie die Wahl tatsächlich ausfallen wird, bin allerdings guter Dinge, dass wir das hervorragende Ergebnis der letzten Wahl in Bad Sauerbrunn, das das Beste aller Gemeinden im Land für die LBL war, wiederholen können. Dafür spricht die gute Stimmung innerhalb der Bevölkerung und die recht gute Wahlbeteiligung".

Grüne wollen Klubstatus

Als erklärtes Wahlziel der Grünen nennen die Sprecherin der Bezirksgrünen, Sonja Sieber und Gemeinderat Michael Unger den Klubstatus, für den drei Mandate notwendig wären. "So könnten sich die Grünen noch mehr einbringen und auch mehr für die Bevölkerung erreichen", geben sich die beiden zuversichtlich, dass dieses ehrgeizige Ziel auch erreicht werden kann.

FPÖ will Regierungsbeteiligung

"Je mehr Prozent an Stimmen wir von der Bevölkerung bekommen, desto wahrscheinlicher ist eine FPÖ-Regierungsbeteiligung und damit die Chance auf eine neue Politik", so FPÖ Landesparteiobmann und Spitzenkandidat Johann Tschürtz.
"Ich erwarte mir für die FPÖ einen Stimmenzuwachs von rund 3-4%, alles, was darüber hinausgeht, ist extrem gut. Persönlich erwarte ich mir ein gutes Vorzugsstimmenergebnis, das im Bereich von etwa 2-4% der Parteistimmen liegt", zeigt sich Bezirkschef Herbert Schütz vorsichtig optimistisch.

Posch-Gruska hofft auf das Vertrauen der Wähler

Auch für Hirms Bürgermeisterin Bunderätin Inge Posch-Gruska geht es um Vorzugstimmen ihrer WählerInnen. "Der Wahltag ist schon immer sehr spannend. Durch die vielen Kontakten, Diskussionen und Gespräche bin ich umso mehr auf das Ergebnis gespannt", so die auf Listenplatz drei gereihte Posch-Gruska, die ihr Mandat gerne behalten würde um im Sinne der Bevölkerung weiterarbeiten zu können.

NEOS: "Wir wollen in den Landtag"

"Natürlich ist der Einzug – und das so stark wie möglich – in den Landtag unser erklärtes Ziel. Doch jetzt sind erstmals die Bürgerinnen und Bürger am Wort. Alles weitere werden wir ab 16.00 Uhr sehen", so NEOS Spitzenkandidat Christian Schreiter bei der Stimmabgabe in seiner Heimatgemeinde Neudörfl..

Bündnis Liste Burgenland: Zweites Mandat ist Ziel

"Ein zweites Mandat im Landtag ist unser erklärtes Ziel. Für mich persönlich wäre es ein Erfolg, wenn uns in meiner Heimatgemeinde Pöttsching ein ähnliches Ergebnis wie bei der Nationalratswahl, nämlich rund 10 Prozent, gelingen könnte", so Team Stronach-NR Rouven Ertlschweiger. Darüber ob, sollte Ertlschweiger den Sprung in den Landtag schaffen, er das Mandat auch annehmen wird, hüllt sich der Pöttschinger nach wie vor in Schweigen: "Ich mag keine Spekulationen, warten wir das Ergbnis ab und dann werden wir sehen".

ÖVP: "Wollen Stimmen zulegen"

„Wir sind ein schlagkräftiges Team für die Menschen in unserem Bezirk, für alle 19 Gemeinden und Teilorganisationen. Unser Team ist eine gute Mischung von jungen und bewährten Persönlichkeiten und Gemeindefunktionären und das sollte auf sich das Wahlergebnis positiv auswirken“, so ÖVP-Bezirksparteiobmann Christian Sagartz.

8,55 Prozent 
der WählerInnen nutzten „Zweiten Wahltag“

„Die Premiere für den vorgezogenen zweiten Wahltag im Burgenland ist absolut gelungen. Dieses neue Angebot für WählerInnen ist ein großer Erfolg für die Demokratie“, zieht SPÖ-Klubobmann Christian Illedits, der ebenfalls bereits am 22. Mai seine Stimme abgab, eine rundum positive Zwischenbilanz.

Zweiter Wahltag auch bei anderen Wahlen
Im Bezirk Mattersburg lag die Wahlbeteiligung sogar bei rund 11 Prozent. „Ich kann mir durchaus vorstellen, den vorgezogenen zweiten Wahltermin auch bei anderen Wahlen einzuführen. Für viele WählerInnen ist das offenbar die weitaus attraktivere Alternative als die Briefwahl“, meint der SPÖ-Klubobmann.

Hoffe auf Vorzugstimmenmandat
Bürgermeisterin Ingrid Salamon ist davon überzeugt, dass auch nach Auszählung der Stimmen die SPÖ stimmenstärkste Partei sein wird und mit Hans Niessl auch wieder den Landeshauptmann stellen wird. Über ihr persönliches Wahlziel gibt sich Salamon bescheiden: "Ich hoffe aufgrund der Vorzugstimmen abermals den Einzug in den burgenländischen Landtag zu schaffen".

>>So hat das Burgenland gewählt

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