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Grein blüht auf

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GREIN: Gemeinderatsperiode 2009 bis 2015.
Bürgermeister Manfred Michlmayr: „Wie hat Grein sich in den vergangenen sechs Jahren verändert und entwickelt? Ein Rückblick nach sechs Jahren Arbeit zeigt - es hat sich vieles bewegt und zum Besseren verändert, trotz schwieriger Bedingungen konnte viele Projekte umgesetzt und zahlreiche kleine Verbesserungen erreicht werden, auch die Bilanz bei der Entwicklung der Gemeindefinanzen ergibt ein positives Bild! Ich danke allen Greinerinnen und Greinern, allen Verantwortlichen in den Vereinen und Institutionen sowie allen Gemeinerätinnen und Gemeinderäten, die an dieser Entwicklung mitgearbeitet haben.

INFASTRUKTUR
Das größte Bauprojekt der letzten Jahrzehnte, der mobile Hochwasserschutzdamm, 2012 fertiggestellt, hat sich 2013 bereits bestens bewährt. Für die noch nicht geschützten Objekte soll es nun auch bald Maßnahmen zur Verbesserung der Situation geben, es wird Ablöseangebote für mehrere Objekte geben.
Der Umbau und die Modernisierung der Bahnhöfe, sowie die Errichtung von Schrankenanlagen - weitere werden folgen - haben die Donauuferbahn ebenso attraktiver gemacht wie die neuen Direktverbindungen nach und von Linz.
Das neue Altstoffsammelzentrum neben der Kläranlage hat sich bewährt - stressfreies Entsorgen von Altstoffen reduziert die Kosten für die Müllentsorgung, davon profitiert jeder Haushalt in Grein!
Die Jubiläumstraße wurde nach langer Wartezeit fertig gebaut, die Wünsche der Anrainer wurden so weit wie möglich berücksichtigt.
Derzeit wird die Donaubrücke saniert, dabei wird auch der Radweg umgebaut, sodass das gefährliche Linksabbiegen auf der Kreuzung für Radfahrer nicht mehr notwendig ist.
Beim Güterweg Groißgraben konnte der kaputte Holzsteg am Schulweg durch eine verbreiterte Brücke mit Gehsteig ersetzt werden, zur Schule wurde eine Zufahrt für Einsatzfahrzeuge gebaut.

HOCHWASSERSCHÄDEN
Die Schäden nach dem Hochwasser 2013 sind fast vollständig beseitigt. Der Festplatz lässt sich wieder für Veranstaltungen verwenden, Hafenstraße und Radweg wurden neu asphaltiert, einige Flächen am Esperantoplatz und Campingplatz konnten ebenfalls mit einem neuen Belag versehen werden. Im Freibad werden noch Ausbesserungsarbeiten bei der Pflasterumrandung rechtzeitig vor Saisonbeginn erledigt, das Freibad und die neue Pächterin des Restaurants freuen sich schon auf die Badegäste!

VERKEHR-SICHERHEIT
Einige neue Geschwindigkeitsbeschränkungen sollen einerseits die Verkehrssicherheit erhöhen und andererseits die Lärmbelästigung für Anrainer reduzieren. Nach mehreren erfolglosen Versuchen konnte die 70 Kmh Beschränkung bei der Donaubrücke durchgesetzt werden, ebenso die 70 Kmh auf der Greinerwald-Landesstraße aus Bad Kreuzen kommend und die Motorradraser wurden mit einer von Grein bis Dimbach durchgehenden 70 Stundenkilometerbeschränkung ebenfalls eingebremst.
Neue Schutzwege sind entstanden, nämlich an der Kreuzung Breitenangerstraße/Kreuznerstraße, an der B3 beim Esperantoplatz, der Schutzweg bei der Herdmannbrücke wurde barrierefrei umgebaut und mit einer Beleuchtung ausgestattet.
Für die Feuerwehr wurden mehrere neue Einsatzfahrzeuge angeschafft, ein neues A-Boot für Einsätze auf der Donau im Greiner Hafen stationiert.

Alle diese Erfolge wurden erreicht, weil in der Gemeindestube in vielen wichtigen Bereichen zusammengearbeitet wurde, gemeinsame Anstrengungen unternommen wurden. Den allergrößten Anteil daran haben aber die vielen Menschen in unserer Stadt, die sich in den verschiedensten Bereichen engagiert und für unsere Stadt eingesetzt haben, die mitgeholfen haben, die Lebensqualität in Grein in den letzten sechs Jahren weiter zu verbessern, denn Grein ist und bleibt ein liebens- und lebenswertes Städtchen!"
Ihr Bürgermeister Manfred Michlmayr

Bilder: privat

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Karin befördert mit Begeisterung Fahrgäste. | Foto: OÖVV/Kneidinger-Photography
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Für den OÖVV am Steuer
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