Eine Gemeinde zum Wohnen und Wohlfühlen
- Die St. Marienkirchner genießen sowohl die ländliche Idylle als auch die Nähe zur Stadt Ried.
- Foto: Gemeinde
- hochgeladen von Karin Wührer
ST. MARIENKIRCHEN (kw). Flächenmäßig wird St. Marienkirchen am Hausruck von einigen Gemeinden im Bezirk übertrumpft, dennoch hat die 859 Seelen-Gemeinde ihren Bewohnern so einiges zu bieten. Fragt man Bürgermeister Günter Fisecker, so gibt es mehrere Gründe, die für St. Marienkirchen sprechen und sie zu einem Wohlfühlort machen.
"Die Lage von St. Marienkirchen ist ideal. Wer ins Ballungszentrum pendelt braucht lediglich ein paar Minuten um auf die Autobahnauffahrt Haag zu gelangen. Diejenigen, die in Ried arbeiten, sind in etwa zehn Minuten in der Bezirkshauptstadt", weiß Fisecker.
Wer abends von der Arbeit nach Hause kommt, kann in St. Marienkirchner die ländliche Ruhe genießen. Darüber hinaus werden zahlreiche schöne und sonnige Baugründe angeboten. "Auf Grund der erschwinglichen Grundstückspreise sind unsere Gründe auch für junge Familien leistbar. Im Vergleich zur Stadt Ried und den anliegenden Gemeinden", betont Fisecker.
So lebt es sich in St. Marienkirchen
Nicht nur die Lage in St. Marienkirchen am Hausruck ist ideal auch von der Infrastruktur ist die Gemeinde gut aufgestellt, wie Bürgermeister Günter Fisecker berichtet: "Der Genussmarkt Strauss, der heuer eröffnet wurde ist eine große Bereicherung für uns und lädt zum Einkauf oder zum Verweilen ein."
Zwar kann St. Marienkirchen nicht mit großen Firmen auftrumpfen, so haben die Bewohner dennoch alles was sie brauchen: "Viele kleine Dienstleistungsbetriebe sind bei uns ansässig. Außerdem haben wir neben dem Nahversorger, ein Gasthaus, zwei Friseure sowie einige Handwerksbetriebe wie Tischler, Elektriker, Schlosser und Installateur", schwärmt Fisecker von seiner Gemeinde.
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