Asylwerber

Beiträge zum Thema Asylwerber

Rund 250 Besucher folgten der Einladung in den Pfaarsaal St. Stephan.
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Stadt Amstetten nimmt 150 neue Flüchtlinge auf

Zwei Containerdörfer werden beim Landesklinikum Mauer und in Waldheim errichtet. In den kommenden Wochen werden 150 neue Plätze für Flüchtlinge in der Stadt Amstetten geschaffen, berichtet Bürgermeisterin Ursula Puchebner. Aufnahmequote und Durchgriffsrecht Rund 180 Flüchtlinge leben derzeit in der Stadt Amstetten. Mit den zusätzlichen Plätzen erfüllt die Stadt damit die Aufnahmequote von 1,5 Prozent der Wohnbevölkerung und kommt damit dem Durchgriffsrecht zuvor, dass dem Bund erlaubt...

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Abg.z.NR Ulrike Königsberger Ludwig mit AsylwerberInnen und UnterstützerInnen beim umbrella march in Amstetten

Ulrike Königsberger-Ludwig fordert: Mehr Solidarität mit Kriegsflüchtlingen!

Asyl ist ein Menschenrecht. Trotzdem nehmen zwei Drittel der Gemeinden in Österreich keine Asylwerber auf. Die SPÖ möchte das nun ändern. "Laut UNHCR, der Flüchtlingsagentur der Vereinten Nationen, sind weltweit rund 52 Millionen Menschen auf der Flucht. 600.000 davon suchen in Europa Schutz. Den Löwenanteil nehmen allerdings Entwicklungsländer rund um die Krisenherde auf. „Ich bin überzeugt davon, dass wir es schaffen, jenen Menschen Schutz zu bieten, die alles verloren haben, denn hier geht...

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Bild: SPÖ: Wollen mit der Aktion „Dach über den Kopf“ mithelfen, die menschenunwürdige Situation in Traiskir-chen zu beenden: LAbg. Dr. Günther Sidl, NAbg. Ulrike Königsberger-Ludwig, LAbg. Bgm. Helmut Schagerl

Spendenaktion für Kriegsflüchtlinge

Die SPÖ Bezirksorganisationen Amstetten und Melk unterstützen Aktion der SPÖ NÖ „Es darf nicht länger über Zuständigkeiten und Befindlichkeiten gestritten werden, wir brauchen endlich Lösungen, um diese untragbare, unmenschliche Situation in Traiskirchen zu beenden“, ist SPÖ Bezirksvorsitzende NAbg. Ulrike Königsberger-Ludwig überzeugt „Die vielen Diskussionen haben schließlich dazu geführt, dass Menschen die in Not zu uns geflüchtet sind, zu Hunderten im Freien schlafen müssen. Es ist Zeit,...

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  • Ines-Mercedes Freitag
Ali, Minna und Rianna flüchteten vor den Taliban und kamen für kurze Zeit nach Opponitz. Ihr derzeitiger Aufenthaltsort ist unbekannt. | Foto: Raab

Amstettner nehmen 500 Flüchtlinge auf

Von Amstetten bis Opponitz: So viele Flüchtlinge leben in den Gemeinden des Bezirks. „Integration findet dort statt, wo sich Menschen begegnen, ihre Lebenserfahrungen austauschen und einander näher kennenlernen", betont Gerhard Steinkellner, Obmann des Vereins "Südfilmfest" und u. a. Initiator des "Multikulti-Stammtisches". "Es ist immer auch eine persönliche Angelegenheit", so Steinkellner zum (vorläufigen) Abschluss der Amstettner Integrationsprojekte "Nähcafé" und der "Lernpatenschaft"....

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  • Thomas Leitsberger
"Willkommen Mensch in Amstetten": Christian Köstler und Pfarrer Peter Bösendorfer. | Foto: privat
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Initiative gibt Flüchtlingen in Amstetten "Asyl"

Pfarren starten Initiative: Wohnraum und Hilfe für Kriegsflüchtlinge in Amstetten. "Gesetzt den Fall, ich oder meine Familie müssten fliehen, weil wir nicht töten wollen und nicht getötet werden wollen. Was würden wir uns von Menschen in anderen Ländern erwarten?" Diese Frage stellen die Initiatoren von „Willkommen Mensch in Amstetten“. Hilfe und Aufmerksamkeit Die beiden Amstettner Pfarrer Peter Bösendorfer und Hans Schwarzl sowie Christian Köstler von der Pfarrcaritas und die Sozialausschüsse...

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  • Thomas Leitsberger
Caritas-Präsident Landau im Interview: "Wir brauchen mehr Europa, wenn es um Flucht und Asyl geht." | Foto: Thomas Jantzen
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Landau: "Asylzahlen wurden in zehn Jahren halbiert"

Im Sommerinterview hält Caritas-Präsident Michael Landau das Dublin-System für gescheitert, denn hier werden Menschen "wie Pakete hin- und hergeschoben". von Karin Strobl Sie haben die Debatte zum Thema Asyl als „unwürdiges politisches Sommertheater“ bezeichnet. Bleiben Sie dabei? „Der Zuwachs von Asylanträgen vom ersten Halbjahr 2013 auf das erste Halbjahr 2014 betrug 1,9 Prozent. Diese Zahlen liegen deutlich unter jenen von vor zehn Jahren. Damals gab es doppelt so viele Asylanträge. Das...

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  • Karin Strobl
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