Flüchtlinge

Beiträge zum Thema Flüchtlinge

[HIER clicken um anzuhören] https://vimeo.com/125443397
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Für die Opfer des Flüchtlingdramas [video]

Der Verein Venite widmet ein Kurzvideo den Opfern: 'For the victims of Mass drownings in the Mediterranean' [click to listen/ klicken um anzuhören]: http://youtu.be/LasFoCYETZM https://vimeo.com/125443397 music dedication by Renate Spitzner (Violin) Gerald Spitzner (Piano) INFO: http://www.theguardian.com/world/2015/apr/19/700-migrants-feared-dead-mediterranean-shipwreck-worst-yet

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  • Projekte des aufgelösten Verein Venite
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Kurz: Eine Anfrage an unseren Aussenminister

Der Islam gehört zu Österreich”. Bitte nicht böse sein, Herr Aussenminister, wenn ich ihrer Logik nur sehr zum Teil folgen kann. Während sie nämlich bei einer ihrer Ansprachen dem Vorbild des deutschen Bundespräsidenten Wulff folgend bekannten, dass der Islam zu Österreich gehört, wurde mit der Romanoschule nunmehr die dritte muslime Schule in Folge geschlossen, was doch deutlich mehr darauf hinweisen würde, dass zumindest das Innenministerium, ja vielleicht sogar das Bildungsministerium, beide...

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  • Hans-Georg Peitl
Caritas-Präsident Landau im Interview: "Wir brauchen mehr Europa, wenn es um Flucht und Asyl geht." | Foto: Thomas Jantzen
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Landau: "Asylzahlen wurden in zehn Jahren halbiert"

Im Sommerinterview hält Caritas-Präsident Michael Landau das Dublin-System für gescheitert, denn hier werden Menschen "wie Pakete hin- und hergeschoben". von Karin Strobl Sie haben die Debatte zum Thema Asyl als „unwürdiges politisches Sommertheater“ bezeichnet. Bleiben Sie dabei? „Der Zuwachs von Asylanträgen vom ersten Halbjahr 2013 auf das erste Halbjahr 2014 betrug 1,9 Prozent. Diese Zahlen liegen deutlich unter jenen von vor zehn Jahren. Damals gab es doppelt so viele Asylanträge. Das...

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  • Karin Strobl
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Es bleibt leider eine verlogene Debatte

ein Kommentar von Karin Strobl Die Kronen Zeitung machte jüngst mit folgender Schlagzeile auf: "Darum hat Österreich Probleme: Starker Anstieg der Flüchtlingszahlen". Was die Zeitung nicht erwähnt hat, ist, dass sich die Flüchtlingszahlen im Zehn-Jahres-Vergleich um fast die Hälfte reduziert haben. Jetzt, da in Syrien drei Millionen Menschen um ihr Leben laufen, sind die Zahlen nur im Juli-Vergleich leicht gestiegen. Was die Krone damit schafft, ist ein verzerrtes Bild der Realität in die Köpfe...

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  • Karin Strobl
Christoph Schweifer, Generalsekretär der Auslandshilfe der Caritas Österreich, hat im Libanon syrische Flüchtlinge besucht. | Foto: Caritas
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Caritas vor Ort: Auslandseinsatz im Libanon

Christoph Schweifer von der Caritas hat sich die Flüchtlingssituation im Libanon vor Ort angesehen. Was haben Sie im Libanon gemacht? CHRISTOPH SCHWEIFER: "Wir haben dort Massenquartiere von syrischen Flüchtlingen besucht. Im Libanon leben ja 1,2 Millionen Flüchtlinge aus Syrien und der Libanon selbst ist nur so groß wie Tirol." Wie sieht Ihre Arbeit vor Ort genau aus? "Die lokale Caritas übernimmt die Erstversorgung der Flüchtlinge. Meine Aufgabe ist es, mit den Verantwortlichen vor Ort zu...

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  • Agnes Preusser
Flüchtlingshelferin Ute Bock | Foto: Archiv

Favoritner Spendenaufruf

Ute Bock braucht für ihre Flüchtlinge haltbare Lebensmittel und Hygiene-Artikel. Abgabe: Montag bis Freitag von 10 bis 18 Uhr, Zohmanngasse 28.

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  • Karl Pufler
Ungewisse Zukunft, aber entspannte Stimmung nach dem Umzug: Flüchtlinge im Hof des Servitenklosters beim Ballspielen.
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Atempause im Flüchtlingsprotest

Nach dem Abzug aus der Votivkirche überlegen die Flüchtlinge im Servitenkloster ihre nächsten Schritte. In der ersten Frühlingssonne spielen einige Männer im Hof des Servitenklosters mit einem Tennisball, andere unterhalten sich, einer kehrt zusammen: Seit die Flüchtlinge, die 76 Tage lang die Votivkirche besetzt hatten, am 2. März in das Servitenkloster im 9. Bezirk umgezogen sind, ist die Stimmung unter ihnen entspannter. Zwar schlafen die meisten der 63 Männer vorerst noch gemeinsam in einem...

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  • Christine Bazalka
Ute Bock | Foto: Felicitas Kruse

Kicker suchen Platz

Die Fußballer des FC Ute Bock suchen eine Trainingsmöglichkeit. Kontakt: www.fraubock.at

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  • Karl Pufler
Ute Bock. | Foto: Eva Kern

Favoritner Happy Birthday

Seit zehn Jahren gibt es den Verein Bock auf Kultur zur Unterstützung von Flüchtlingen.

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  • Karl Pufler
Peter Paul Wiplinger
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"Offener Brief": Peter Paul Wiplinger an Bürgermeister Hartl

Herr Bürgermeister Hartl! Waren Sie heute Nacht in der Mette? Hatten Sie mit ihrer Familie (bei gutem Essen, in der warmen Stube, vor dem Flat Screen bei der "Licht-ins-Dunkel"- Sendung und bei brennenden Kerzerln am Christbaum und bei "Stille Nacht, Heilige Nacht...") einen schönen Heiligen Abend? Naja, sicherlich! Und haben Sie eigentlich eine Ahnung (nein, ich glaube nicht!), wie es Menschen geht, die aus ihrer Heimat flüchten mußten (Ah, Sie bezweifeln das "Müssen"), wenn sie hier in Europa...

  • Rohrbach
  • Helmut Eder
Trafikantin Karin J. wünscht sich eine Generalsanierung des ehemaligen Flüchtlingshauses von Ute Bock beim Karmelitermarkt.

Probleme für Ute Bock

Das frühere Flüchtlingsheim beim Karmelitermarkt ist noch geprägt von „Altlasten“. An der Ecke Karmelitergasse und Große-Sperl-Gasse steht das Haus endgültig leer, in dem Ute Bock Dutzende Flüchtlinge in Not beherbergt hatte. Das große Herz, für das die Helferin bekannt ist, wurde ihr hier fast zum Verhängnis. „Ein 70-jähriger Rumäne hatte mich um eine Unterkunft angebettelt“, so Bock. Über die Stadt erhielt er keine Wohnung und so ließ sie sich breitschlagen: Sie gewährte dem Verzweifelten...

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  • Tom Klinger
Ute Bock

Ute Bock kehrt heim

Ute Bock, die Flüchtlingshelferin, kehrt im April 2012 in die Zohmanngasse zurück. (Die bz berichtete). Die Anrainer sehen der Ankunft von Frau Bock und ihrer Begleitung mit gemischten Gefühlen entgegen. Josef Neumayr, Initiator der Projekte „A Letter To The Stars“ und projektXchange, bemüht sich ehrenamtlich um eine positive Kommunikation mit den Anrainern: „Die Anrainer werden von uns begleitet. Ihre Anliegen nehmen wir sehr ernst“, so Neumayr. Mitte Februar wird zu einem Informationsabend...

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  • Eva Kern
Mit einer Demonstration wollten die Grünen die Umwandlung des Kardinal-König-Hauses verhindern.
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Macondo wird zum Gefängnis

Innenministerin Maria Fekter verwandelt Integrationshaus in ein Schubhaftzentrum. Ein Abschiebezentrum neben dem Kindergarten. Was für viele undenkbar ist, entsteht in Simmering: Das Integrationshaus Kardinal-König wird umgebaut, mit Gittern vor den Fenstern, Sicherheitszäunen und „Anwesenheitspflicht“! Viele Menschen, die in „Macondo“ leben, haben eine dramatische Flüchtlingsgeschichte. „Die Auswahl dieses Standortes zeugt vom Zynismus und der Geschmacklosigkeit der Innenministerin“, so Klaus...

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  • Lukas Neukirchner

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