Religion

Beiträge zum Thema Religion

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Volksschule Neuberg
Gemeinsam Waffeln backen

Das Brot hat im Religionsunterricht eine besondere Symbolik.In vielen Kulturen ist Brot das wichtigste Nahrungsmittel. Es ist ein Symbol für das Leben und auch ein für die Gemeinschaft mit Jesus. Jesus hat kurz vor seinem Tod mit seinen Freunden (Jüngern) das Brot geteilt und ihnen versprochen, dass er auch unsichtbar immer bei ihnen sein wird. Jesus hat über sich gesagt: „Ich bin das Brot des Lebens“. Mit diesem Vergleich will er sagen, dass die Menschen, die an Gott glauben innere Stärke...

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Seinen Sitz hat der Seelsorgeraum "Göttliche Barmherzigkeit" in Großmürbisch. | Foto: Martin Wurglits

Vier Pfarren
Großmürbisch, Hagensdorf, Heiligenbrunn, Strem bilden Seelsorgeraum

Einen gemeinsamen "Seelsorgeraum" bilden seit 2. Feber die Pfarren Großmürbisch, Hagensdorf, Heiligenbrunn und Strem. Der Seelsorgeraum "Göttliche Barmherzigkeit" hat seinen Sitz in Großmürbisch und wird von Pfarrer Ján Wechter geleitet. Laut Diözese Eisenstadt wird er in seiner künftigen Arbeit vermutlich von Diakon Paul Röttig unterstützt. In "Seelsorgeräumen", wie sie die Diözese seit einigen Jahren einrichtet, bleiben die Mitgliedspfarren bestehen, das Personal und die seelsorgliche Arbeit...

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Der Todestag des Seligen Ladislaus Batthyány-Strattmann jährt sich zum 90. Mal. | Foto: Batthyány

Zu Ehren Batthyány-Strattmanns
Güssinger Ladislaus-Feier heuer nur virtuell

Die Ladislaus-Feier in Güssing zum 90. Todestag des Seligen Ladislaus Batthyány-Strattmann ist heuer aufgrund der Corona-Maßnahmen nur eingeschränkt möglich. Diözesanbischof Ägidius Zsifkovics wird den Gottesdienst am Sonntag, dem 24. Jänner, um 10.00 Uhr in der Basilika leiten. Eine Mitfeier in der Kirche ist nicht möglich, die Feier wird aber via Live-Stream auf der Homepage der Stadtpfarre übertragen (www.pfarreguessing.at). Der Arzt Ladislaus Batthyány-Strattmann ist der einzige von der...

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Neupriester Pater Tarcisius Georg Sztubitz erteilte jedem Messbesucher einzeln den Primizsegen. | Foto: Martin Wurglits
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Primiz
Erste Messe für Ollersdorfer Neupriester Pater Tarcisius

Mit einer corona-bedingt limitierten Anzahl von Gläubigen feierte Neupriester Pater Tarcisius Georg Sztubitz in Ollersdorf seine erste Heilige Messe. Der 29-jährige Zisterziensermönch war eine Woche zuvor von Kardinal Christoph Schönborn im Stift Heiligenkreuz im Wienerwald zum Priester geweiht worden. Maximilian Heim, Abt des Heiligenkreuzer Klosters, betonte den Stellenwert der Liebe, der das Wirken eine Priesters prägt. Nach der Primiz sowie nach einer Dankandacht am Nachmittag erteilte...

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Alois Mondschein (links) schnitzte das Kreuz, Stadtpfarrer Raphael Rindler segnete es. | Foto: Mondschein

3,5 Meter hoch
Handgeschnitztes Kreuz steht nun in Glasing

Bei einer Fußwallfahrt nach Mariazell ließ sich der Glasinger Alois Mondschein inspirieren. Als "Ausdruck von Dankbarkeit und Demut" schnitzte er ein 3,5 Meter hohes Holzkreuz, das nun in den Glasinger Bergen steht. "Es soll jedem Vorbeikommenden das Gefühl der Geborgenheit geben", sagt Mondschein über sein Werk, das vom Güssinger Stadtpfarrer Raphael Rindler gesegnet wurde.

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Die Kapelle steht vor dem Gemeindeamt. | Foto: Martin Wurglits
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Denkmalschutz
Moschendorfer Kapelle soll heuer restauriert werden

Der Verschönerungsverein Moschendorf hat sich für heuer die Renovierung der Kapelle vor dem Gemeindeamt vorgenommen. Geplant ist sowohl eine Außen- als auch eine Innensanierung. "Die wertvollen Figuren der Heiligen Familie werden ebenfalls restauriert. Sie wurden 1899 im Grödnertal geschnitzt", erklärt Vereinsobfrau Isabella Laky. Die Arbeiten werden in Abstimmung mit dem Bundesdenkalamt durchgeführt und sollen noch heuer abgeschlossen werden.

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Die Zahl der Messbesucher bleibt bis auf weiteres limitiert (im Bild Stinatz), die Gläubigen feiern mit Schutzmaske. | Foto: Nicole Horvatits

Jennersdorf, Stinatz ...
Erste Gottesdienste nach Corona-Wiedereröffnung

Trotz aller Corona-Einschränkungen strahlten die ersten Gottesdienste nach der corona-bedingten Schließung ein "sehr schönes Miteinander" aus. So hat es der Jennersdorfer Stadtpfarrer Norbert Filipitsch wahrgenommen. "Die Messbesucher waren diszipliniert und haben alle Sicherheitsregeln eingehalten." Sicherheits-AuflagenUnd das waren nicht wenige: Ordnerdienste beim Ein- und Ausgang, maximal 38 Besucher pro Messe, jede zweite Sitzreihe blieb frei. Liturgisch gesehen gab es weder die...

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Bei der Ausstellungseröffnung: Walpurga Lagler, Renate Heller, Elisabeth Stipsits, Pfarrer Karl Hirtenfelder (von links). | Foto: Martin Wurglits

Bis 26. März
Bibel-Ausstellung in Stegersbach eröffnet

Die Bibel lässt sich nicht nur lesen, sondern auch sehen, hören, riechen und schmecken. Das zeigt eine Ausstellung, die bis 26. März im Pfarrzentrum Stegersbach zu sehen ist. Exponate versetzen in biblische Länder und alte biblische Zeiten, versichert Pastoralassistentin Renate Heller. Führungen können unter 0664/5518818 vereinbart werden. Am 22. März wird um 10.00 Uhr in der Kirche ein Bibel-Musical aufgeführt.

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Bischof Zsifkovics zelebrierte die Messe zu Ehren des seligen Ladislaus in der Güssinger Basilika mit den Bischofsvikaren P. Lorenz Voith und P. Karl Schauer. | Foto: Gilbert Lang
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Festgottesdienst
Güssing erinnerte an den seligen Ladislaus Batthyány-Strattmann

Dem Gedenken an den vor 150 Jahren geborenen Ladislaus Batthyány-Strattmann war ein Festgottesdienst in der Basilika Güssing gewidmet. Der "Arzt der Armen", der erster und bislang einziger Selige des Burgenlands ist, sei "Wegweiser christlichen und diözesanen Lebens", würdigte Diözesanbischof Ägidius Zsifkovics in seiner Predigt. Am Grab des Seligen entzündete der Bischof Kerzen, Kinder aus der Pfarre Güssing führten die szenische Darstellung "Die Schätze des Doktor Batthyány" auf. Ein...

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Neo-Diakon Georg Sztubitz mit guten Freundinnen aus Ollersdorf. | Foto: Sandra Krammer
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Pater Tarcisius
Ollersdorfer Georg Sztubitz zum Diakon geweiht

Viele Gläubige aus Ollersdorf kamen ins Zisterzienserstift Heiligenkreuz im Wienerwald, um der Diakonweihe von Pater Tarcisius Georg Sztubitz beizuwohnen. Der Ollersdorfer gehört dem Zisterzienserorden an und bereitet sich auf seine Priesterweihe im Mai 2020 vor. Die Primiz wird Pater Tarcisius in seiner Heimatpfarre feiern.

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Die Segnung des renovierten Wegkreuzes nahm Pfarrer Karl Strobl bei einem Vorabend-Gottesdienst vor. | Foto: Edmund Hafner

Am Hackenberg
Neues Kreuz zwischen Sulz und Rehgraben gesegnet

Das renovierte Wegkreuz am Hackenberg zwischen Sulz und Rehgraben ist bei einem Vorabend-Gottesdienst von Pfarrer Karl Strobl gesegnet worden. Nicht nur das Kreuz, sonden auch der umgebende Platz wurde umfassend erneuert. Initiator des Werkes war Wilhelm Klanatsky, der von weiteren Helferinnen und Helfern unterstützt wurde. Von den beiden Orten Sulz und Rehgraben kamen die finanziellen Mittel.

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Georg Sztubitz, hier mit Mutter Elfriede, legte bei einer Festmesse im Stift Heiligenkreuz das Ordensgelübde ab. | Foto: Martin Wurglits
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Pater Tarcisius
Ollersdorfer trat Zisterzienserorden bei

Seine Ewige Profess hat Georg Sztubitz im Stift Heiligenkreuz im Wienerwald abgelegt. Der 28-jährige Ollersdorfer gehört als Pater Tarcisius dem Zisterzienser-Orden damit als vollwertiges Mitglied an. Nun bereitet sich Sztubitz auf seine Diakonweihe am 7. September und auf seine Priesterweihe im Mai 2020 vor.

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Erstkommunion in Neuberg

Am Sonntag, dem 26. Mai 2019 fand in der Pfarre Neuberg das Fest der Erstkommunion statt. Fünf Kinder (Milena Konrad, Zoe Novoszel, Emily Radosztics, Nico Bauer und Moritz Mercsanits) erhielten aus der Hand des Priesters zum ersten Mal das Sakrament der Kommunion. An diesem strahlend schönen Tag wurden sie von den Eltern, Paten und Verwandten begleitet, aber auch die Pfarre feierte mit. Die heilige Messe wurden musikalisch gestaltet von allen Volksschulkindern, die musikalische Begleitung...

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Die Laternenkrippen wurden in privatem Rahmen gebaut und bei einer Messe in der Stegersbacher Heilig-Geist-geweiht.

Leuchtend kreativ
Weihnachtskrippen in Stegersbacher Laternen

Eine besonders kreative Form von Weihnachtskrippe haben sich Bastler aus Stegersbach und Umgebung einfallen lassen. Gemeinsam stellten sie kleinformatige Krippen her, die in hölzerne Laternen integriert wurden. Pfarrer Karl Hirtenfelder segnete die Werke im Rahmen einer Messe und bekam von Organisatorin Birgit Hirschmann ein Exemplar als Geschenk überreicht.

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Valentin Zsifkovits, im Bild mit dem Stinatzer Bürgermeister Andreas Grandits, feierte sein 60-jähriges Priesterjubiläum. | Foto: Gemeinde Stinatz

Priesterjubiläum in Stinatz

Valentin Zsifkovits, Theologe und früherer Institutsvorstand an der Katholisch-Theologischen Fakultät der Universität Graz, feierte seinen 85. Geburtstag und sein 60-jähriges Priesterjubiläum. Zsifkovits war lange am Institut für Ethik und Gesellschaftslehre als Vorstand tätig. Weiters verfasste er viele Werke zu diversen Themen der Ethik und Religion. Je eine Ausgabe aller seiner Publikationen überreichte er vor kurzem dem Stinatzer Bürgermeister Andreas Grandits.

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Ein Vortrag am 9. November erhellt die Geschichte. | Foto: Martin Wurglits

Vortrag am 9. November
Auf den Spuren jüdischen Lebens in Güssing

Bis zu Beginn des Nazi-Regimes beherbergte Güssing eine blühende Judengemeinde. Heute ist nicht viel mehr davon übrig. Auf die Spuren jüdischen Lebens in Güssing begeben sich die Historiker Michael Hammer und Karl Heinz Gober am Freitag, dem 9. November. Ihr Vortrag im Franziskanerkloster beginnt um 19.30 Uhr.

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Das Wegkreuz ist durch eigene Geld- und Arbeitsleistung der Initiatoren errichtet worden. | Foto: Otto Horvath
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Eigeninitiative
Neues Marterl bei den St. Michaeler Waldhäusern

Nahe der St. Michaeler Waldhäuser ist ein neues Feldkreuz aufgestellt worden. "Entstanden ist es aus Dankbarkeit – sowohl für die bereits erlebte schöne Zeit auf Erden als auch für die Hilfe und Kraft bei der Bewältigung schwieriger Lebenslagen", erklärt Otto Horvath, einer der Initiatoren. Errichtet wurde das Marterl durch eigene Arbeits- und Geldleistungen. Die Segnung wird im Frühjahr 2019 stattfinden.

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Sarah Mühl leitet Wortgottesdienste in der Pfarre Ollersdorf. Rund ein Dutzend hat sie schon absolviert.

Sarah Mühl aus Ollersdorf: Mit 23 Jahren schon am Altar

Sie ist die jüngste Wortgottesdienstleiterin im Burgenland Nasenpiercing, schwarzer Ohrschmuck, flippige Frisur - äußerlich sieht Sarah Mühl nicht unbedingt so aus, wie man es von einer katholischen Repräsentantin erwarten würde. Aber innerlich schlägt ihr Herz für die Kirche in besonderer Weise. "Ich möchte die Glaubensbotschaft weitertragen", erklärt sie ihre Motivation, warum sie Wortgottesdienstleiterin geworden ist. Die Jüngste in der DiözeseMit 23 Jahren ist sie die Jüngste in der ganzen...

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Atemberaubende Verschwörungsstory

BUCH TIPP: Dan Brown – "Origin" Auch im 5. Robert Langdon-Thriller verknüpft Bestsellerautor Brown Wissenschaft, Religion, Geschichte, Kunst und Architektur miteinander. In "Origin" geht es um eine bahnbrechende Entdeckung, die bei hochrangigen Kirchenmännern Entsetzen auslöst. Schauplatz sind spanische Städte, es geht um künstliche Intelligenz und um die Zukunft der Menschen. Professor Langdon will ein Geheimnis lüften und der Welt die Augen öffnen. Verlag Bastei Lübbe, 672 Seiten, 28 € ISBN:...

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Den Festgottesdienst feierten (von links) Pfarrer Gerhard Gabel (Kukmirn), Lektorin Dagmar Gülly (Eltendorf), Superintendent Manfred Koch, Pfarrer Michael Rech (Eltendorf), Militärsuperintendent Karl-Reinhart Trauner, Pfarrerin Virág Magyar (Neuhaus am Klausenbach) und Pfarrerin Zuzana Uváčik (Deutsch Kaltenbrunn).
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Südburgenländische Pfarren feierten 500 Jahre Reformation

Dem Luther-Text "Ein' feste Burg ist unser Gott" folgend, begingen die vier südlichsten burgenländischen Gemeinden der evangelischen Kirche das 500-Jahre-Reformationsjubiläum auf Burg Güssing. Namens ihrer Pfarren Kukmirn, Deutsch Kaltenbrunn, Eltendorf und Neuhaus am Klausenbach feierten die Gemeindeleiter Gerhard Gabel, Michael Rech, Zuzana Uváčik und Virág Magyar anlässlich des Luther-Jahres einen Gottesdienst, an dem auch Superintendent Manfred Koch teilnahm. "Jegliche Nöte können mit Gott...

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Die Feier findet am 16. September statt.
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Restauriertes Hackerberger Wegkreuz wird gesegnet

Das Wegkreuz an der Landesstraße zwischen Hackerberg und Richtung Neudau wird am Samstag, dem 16. September, neu gesegnet. Nach der Straßensanierung im Vorjahr war das Kreuz versetzt, von der Gemeinde restauriert und mit einem gepflasterten Vorplatz versehen worden. Die Segnungsfeier mit Diakon Engelbert Fabsits beginnt um 16.00 Uhr und wird von der Singrunde Hackerberg musikalisch begleitet. Wann: 16.09.2017 16:00:00 Wo: Landesstraße, 8292 Hackerberg auf Karte anzeigen

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Die Zeugen Jehovas aus Güssing protestierten schriftlich und vielfach gegen die drohende Auflösung ihrer Religionsgemeinschaft in Russland. | Foto: Zeugen Jehovas

Hunderte Briefe aus Güssing nach Moskau

Die Post in Güssing hatte zuletzt besonders viele Briefe nach Moskau abzufertigen. Die Mitglieder der Zeugen Jehovas schrieben in den vergangenen Wochen hunderte Briefe an russische Entscheidungsträger, um vor dem drohenden Verbot ihrer Glaubensgemeinschafft in Russland zu warnen. "Die Aktion wird weltweit durchgeführt", berichtet Eldon Goranovic von den Zeugen Jehovas in Güssing. Im März hatte das russische Justizministerium beim Obersten Gerichtshof beantragt, die Zentrale von Jehovas Zeugen...

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Die neue Neuhauser Pfarrerin Virág Magyar ist für alle 1.300 evangelischen Christen südlich der Raab zuständig. | Foto: Willi Mikschofsky
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Evangelische Pfarren beginnen das Luther-Jahr

Heuer vor 500 Jahren schlug die Geburtsstunde der protestantischen Kirchen. Virág Magyar hat für ihren Amtsantritt einen schönen Zeitpunkt gewählt. Die gebürtige Ungarin ist im Dezember als neue evangelische Pfarrerin von Neuhaus am Klausenbach in ihr Amt eingeführt worden, genau vor dem Beginn des Luther-Gedenkjahres 2017. "Ich fühle mich hier wunderbar aufgenommen. Die Freundlichkeit, die Offenheit und die Mitarbeit der Gläubigen in der Pfarre sind beeindruckend", so Magyars erste Eindrücke....

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Ihre Bachelor-Arbeit über den Heiligen Martin hat Lisa Wukitsevits aus Heugraben den Stéfán-Laszlo-Anerkennungspreis eingebracht.

Stéfán-Laszlo-Preis für Lisa Wukitsevits

Wissenschaftliche Arbeit über den Heiligen Martin findet diözesane Anerkennung Die intensive Beschäftigung mit dem Heiligen Martin hat Lisa Wukitsevits aus Heugraben wissenschaftliche Anerkennung beschert. Die 23-Jährige wurde mit einem der heurigen Stéfán-Laszlo-Anerkennungspreise ausgezeichnet, die von der Diözese Eisenstadt alle zwei Jahre vergeben werden. Als preiswürdig hat die Jury ihre Bachelor-Arbeit "Biographisches Lernen anhand der Lebensgeschichte des Heiligen Martin von Tours"...

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