Renate Brauner

Beiträge zum Thema Renate Brauner

Das "ega: frauen im zentrum" wird heuer 30 Jahre alt.  | Foto: Ludwig Schedl
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Jubiläum in Mariahilf
"ega: frauen im zentrum" wird 30 Jahre alt

Am 21. Oktober feiert "ega: Frauen im Zentrum" sein 30. Jubiläum. Der Eintritt ist frei, für gute Musik und Essen ist gesorgt. WIEN/MARIAHILF. Das "ega: Frauen im Zentrum" in der Windmühlgasse 26 bietet Frauen seit Jahren einen Raum, in dem sie Werke ausstellen und Kontakte zu anderen Künstlerinnen knüpfen können. Es wurde 1993 von der Politikerin Renate Brauner (SPÖ) gegründet. „Seit 30 Jahren steht das ‚ega‘ für die Frauen ein und kämpft für die Gleichstellung von Frauen und Männern, das...

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Dietlinde Schönstein (Mitte) übernimmt den Josefstädter Daseinsvorsorgepreis stellvertretend für ihr gesamtes Apotheken-Team. | Foto: BV8
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Josefstadt
Daseinsvorsorgepreis geht an Maria Treu Apotheke

Anlässlich des Public Service Day 2021 der Vereinten Nationen erhielt das Team der Maria-Treu-Apotheke den Josefstädter Daseinsvorsorgepreis in der Höhe von 1.000 Euro. WIEN/JOSEFSTADT. Die Wiener Einrichtungen der öffentlichen Daseinsvorsorge bilden die Lebensadern der Stadt. Mit ihrem täglichen Einsatz sichern die engagierten Teams das Funktionieren der Stadt. Erst durch ihre besonderen Leistungen kann die hohe Qualität des so vielfältigen Angebots an die Wiener Bevölkerung gehalten, ständig...

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  • Larissa Reisenbauer
Hillinger (Mitte) freute sich, dass der Daseinsvorsorgepreis an die Wiener Berufsfeuerwehr ging. | Foto: BV21

Josef-Brazdovics-Straße
Floridsdorfer Daseinsvorsorgepreis geht an Wiener Berufsfeuerwehr

Wie wichtig öffentliche Daseinsvorsorge ist weiß Renate Brauner (SPÖ). Sie ist Leiterin des Büros für Daseinsvorsorge und Kommunalwirtschaft der Stadt Wien und auch Vizebürgermeisterin. Ihr ist der bezirksweise Daseinsvorsorgepreis zu verdanken. WIEN/FLORIDSDORF. Gut funktionierende, öffentliche Daseinsvorsorge klappt auch in Pandemiezeiten. Von der Müllabfuhr, von Wasser- und Energieversorgung bis hin zum Wohnen und den öffentlichen Gesundheits- und Sicherheitseinrichtungen. Weiters zählen...

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  • Sophie Brandl
Maria Rösslhumer, Leiterin von "StoP", Bezirksvorsteherin Silvia Janković und Renate Brauner (v.l.) bei der Preisverleihung im Amtshaus Margareten. | Foto: Markus Spitzauer
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StoP – Stadtteil ohne Partnergewalt
Daseinsvorsorge-Preis für Projekt gegen häusliche Gewalt

Die Initiative "StoP – Stadtteile ohne Partnergewalt", die in Wien zuerst in Margareten als Pilotprojekt startete, wurde mit dem Daseinsvorsorge-Preis ausgezeichnet. WIEN/MARGARETEN. Das Projekt "StoP – Stadtteile ohne Partnergewalt" nahm 2018 seine Anfänge in Margareten. Maria Rösslhumer, Geschäftsführerin des Vereins Autonome Österreichische Frauenhäuser (AÖF), brachte die Nachbarschaftsinitiative nach Wien.  Nun wurde StoP mit dem Daseinsvorsorge-Preis ausgezeichnet. Dieser wurde von der...

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Information zum Thema Beruf und Weiterbildung gibt es etwa in der VHS am Arthaberplatz 18, am 10. Oktober von 14 bis 18 Uhr. | Foto: Simlinger/waff
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Wien-Favoriten: Beratung für Beruf und Bildung

Vom 9. bis 13. Oktober 2017 gibt es in Wien-Favoriten einen Schwerpunkt im Bereich Weiterbildung und Beruf. Infos und Beratung gibt es kostenlos von Experten und von anwesenden Firmen. FAVORITEN. Immer mehr Menschen haben Angst vor der Zukunft. Die Fragen: "Behalte ich meinen Job?" oder "Wo bekomme ich Arbeit?" beschäftigen immer mehr Menschen. Um hier Hilfe anzubieten, findet vom 9. bis 13. Oktober 2017 eine Infowoche in Favoriten statt. Infomesse: Weiterkommen im Beruf Der Start ist am 9....

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Streit um die Befragung zum Parkpickerl

Simmerings Bezirksvorsteher Paul Stadler (FPÖ) im Gespräch um die Posse über die Befragung des Parkpickerls. Geplant war es, dass die Befragung um ein Parkpickerl noch vor dem Sommer stattfinden soll. Warum wurde der Termin verschoben? PAUL STADLER: Das liegt an der Stadträtin Renate Brauner: Wir wollten alle Wahlberechtigten und EU-Bürger abfragen. Genau das wurde etwa auch in Währing so gehandhabt. Aber für Simmering soll das nun nicht mehr möglich sein. Wo liegt das Problem genau? Es wird...

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  • Karl Pufler
"Simmering braucht die Straßenbahnlinie 11", fordern SPÖ-11-Chef Harald Troch und SPÖ-Bezirksvize Peter Kriz (l.)
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Eine eigene Bim für Wien-Simmering

SPÖ-Simmering Chef Harald Troch und Bezirksvorsteher-Stv. Peter Kriz (SPÖ) fordern eine Straßenbahn für Kaiserebersdorf. Der 11er soll die Probleme der störanfälligen 6er-Linie lösen. SIMMERING. "Die Geduld der Simmeringer ist erschöpft", so SPÖ-Simmering Chef Harald Troch. "Es ist Zeit, Nägel mit Köpfen zu machen." Der Simmeringer spricht von der unendlichen Geschichte der Problemlinie 6: Die Vorstadt braucht Öffis, um zu Theater, Impfstellen, Spitälern und in die Stadt zu kommen. Das sei...

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  • Karl Pufler
Landesstatthalter Karlheinz Rüdisser (Vorarlberg), WKO-Präsident Christoph Leitl, Landesrätin Barbara Eibinger-Miedl (Steiermark), Landesrätin Patrizia Zoller-Frischauf (Tirol), Gastgeber Landesrat Christian Benger (Kärnten), Staatssekretär Harald Mahrer, NÖ-Landesrätin Petra Bohuslav,  Landesrat Alexander Petschnig (Burgenland), Stadträtin Renate Brauner (Wien), LH Wilfried Haslauer (Salzburg) und LH-Stv. Michael Strugl (Oberösterreich). | Foto: Büro LR Benger

3.Piste am Flughafen Schwechat: Politik und Wirtschaft setzen nach

Die vom Bundesverwaltungsgericht gekippte 3. Piste schweißt Politik und Wirtschaft in Niederösterreich zusammen. "Eine dritte Piste würde die Wachstums- und Zukunftschancen für unser Land unterstützen und einerseits bestehende Arbeitsplätze absichern, andererseits bis zu 30.000 zusätzliche Jobs schaffen. Bei einer Nicht-Errichtung würde der Flughafen Bratislava profitieren und damit den Standort Österreich schwächen. Doch ich will, dass diese Arbeitsplätze bei uns sind und nicht im Ausland", so...

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  • Tom Klinger
Zuhören und Beraten von Wirtschaftsstadträtin Renate Brauner und Bezirksvorsteher Georg Papai bei gemeinsamen Betriebsbesuchen und der erster Wirtschaftssprechstunde. | Foto: PID/Bohmann
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Die erste Wirtschaftssprechstunde in Floridsdorf

Wirtschaftsstadträtin Renate Brauner und Bezirkschef Georg Papai berieten Unternehmer in Floridsdorf. Neugründer und Alt-Eingessene wurden zum Austausch eingeladen. Beim Namen Floridsdorf denkt man wohl vorrangig an Stichworte wie Donauinsel, Franz-Jonas-Platz oder Heurigen, aber seltener an einen typischen Wirtschaftsstandort. Dabei gibt es im 21. Bezirk insgesamt 650 Betriebe, viele davon Einzelunternehmen, Klein- und Mittelbetriebe. 12.000 Beschäftigte haben hier ihren Arbeitsplatz. Außerdem...

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  • Sabine Krammer
Wien Tourismus-Präsidentin Renate Brauner präsentierte mit Tourismusdirektor Norbert Kettner (2.v.l.) in Berlin das Jahresmotto für 2018 "Schönheit und Abgrund". | Foto: Wien Tourismus
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Schönheit und Abgrund soll Touristen nach Wien locken

Das Jahresmotto 2018 des Wien Tourismus ist den Künstlern der Wiener Moderne - allen voran Klimt, Schiele und Moser - gewidmet. WIEN. Gustav Klimt, Egon Schiele und Koloman Moser - drei Maler, mit denen man sofort die Wiener Moderne verbindet. Auch das Todesjahr 1918 haben die Ausnahmetalente gemein. Grund genug für den Wien Tourismus, mit dem Jahresmotto für 2018 "Schönheit und Abgrund. Klimt.Schiele.Moser." an die für Wien so bedeutende Stilepoche zu erinnern. Präsentiert wurde das Motto von...

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  • Maria-Theresia Klenner
Mag.Renate Brauner,Stadträtin für Finanzen, Wirtschaft und Internationales sowie Vorsitzende der Wiener SPÖ-Frauen im Kampf gegen Plastik
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6.Wiener Journalistinnenpreisvergabe im Rathaus

Puls 4 fragte das Frauenmediennetzwerk was die Stadt Wien mache, denn wenn man sich die Top 200 Unternehmen anschaue, sind auf der Ebene der Geschäftsführung nur 7.2 Prozent Frauen vertreten. Stadträtin Renate Brauner antwortete, dass es bereits zahlreiche Projekte gebe, es ganz wichtig sei Frauen zu fördern und ebenso Frauen als Vorbilder brauche. Man müsse auch gesetzliche Rahmenbedingungen schaffen. In Wien funktioniere die Quote, vor der Quotenregelung hatte man 7Prozent Frauen in der...

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  • stella witt
Zwar dürfen die Wirte und Kaffeehausbetreiber ihre Schanigärten nun ganzjährig geöffnet halten, müssen dafür aber auch tiefer in die Tasche greifen. | Foto: Elke Grumbach

Schanigärten: Neue Gebühren und Zonenaufteilung soll morgen von der Stadt fixiert werden

Die neuen Tarife für Schanigärten sollen morgen im Gemeinderat beschlossen werden. Die Wirtschaftskammer hofft auf ein Einlenken der Stadt, da die Gebühren zu hoch seien und etliche Gastronomen an den "Rand ihrer Existenz" bringen würden. WIEN. Das ganze erste Halbjahr 2016 stand in der Wiener Wirtschaftskammer im Zeichen der Winteröffnung für Schanigärten. Nach einer umfassenden Befragung der Betroffenen - der Bogen spannte sich von den Bezirken und Magistratsabteilungen über die...

  • Wien
  • Maria-Theresia Klenner
Gebührenerhöhung: Sowohl für die Müll- als auch für die Wasser­entsorgung muss man künftig mehr bezahlen. | Foto: wien.gv.at

Ab 2017: Parken und Müllentsorgung werden teurer

Haushalte werden minimal mehr belastet, Unternehmer sehen den Aufschwung gefährdet WIEN. Wien erhöht ab 1. Jänner 2017 die Gebühren für Wasser, Müll und Parken. Das klingt allerdings schlimmer, als es ist – zumindest im Bereich Wasser und Müll. Das Grundentgelt für die Entleerung von Müllbehältern wird etwa um 15 Cent teurer, die Abwassergebühr steigt von 1,97 auf 2,04 Euro pro Kubikmeter. Laut dem zuständigen Stadtratsbüro von Renate Brauner bedeutet das eine Mehrbelastung für einen...

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  • Agnes Preusser
Im Amtshaus Josefstadt will man Konzepte für ein Bürgerbudget erarbeiten. | Foto: Wikipedia
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Streit um das geplante Bürgerbudget in der Josefstadt

Das Bezirksparlament wollte ein Bürgerbudget einführen. Das ist rechtlich nicht möglich, sagt die Stadt. JOSEFSTADT. Alle Bezirksparteien waren dafür. Ein bestimmter Prozentsatz des Bezirksbudgets sollte beiseitegestellt werden, um die Einwohner der Josefstadt entscheiden zu lassen, wofür es verwendet werden soll. "So könnten die Bürger mitbeeinflussen, welche Schwerpunkte in der Grätzelgestaltung gelegt werden", sagt Katharina Mayr, Sprecherin von Bezirksvorsteherin Veronika Mickel-Göttfert....

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  • Christian Bunke
Im Winter draußen Kaffee trinken: Wenn es nach den Bezirksvorstehern geht, dann nur an Stehtischen. | Foto: Stefan Inführ
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Schanigärten im Winter: Bezirke wollen nur Stehtische

Die Mehrheit der Wiener Gemeindebezirke ist laut einer Umfrage der Stadt Wien gegen einen Vollbetrieb der Schanigärten im Dezember, Jänner und Februar. WIEN. Die Stadt Wien hat abstimmen lassen, und zwar in welcher Form die Wintersperre für Schanigärten gelockert werden soll. Das Ergebnis: Die Mehrheit stimmte für die Minimalvariante A, wonach in den Monaten Dezember, Jänner und Februar lediglich Stehtische ohne Service vor dem Lokal aufgestellt werden dürfen, wie wien.orf.at berichtet....

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  • Valerie Krb
Ein Ort der Beschaulichkeit? Der Streit um die Schanigärten und ihre Öffnungszeiten wird derzeit eher emotional geführt. | Foto: Edith S.

Der Eiertanz um die Schanigärten

Die Stadt zögert bei der Entscheidung um die Schanigärten-Wintersperre. Und der Ärger wächst. Ein analytischer Überblick. WIEN. Eigentlich hatte man in der Debatte um die Wintersperre für Schanigärten – die bz hat berichtet – nur auf eines gewartet: auf eine Entscheidung. Dürfen die Wirte, wie sie fordern, ganzjährig den Schanigarten vor die Tür stellen? Oder nicht? Die zuständige Stadträtin Renate Brauner (SPÖ) hat nun entschieden. Und zwar, dass sie nicht entscheiden will. Sie setzt auf eine...

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  • Christoph Schwarz
Ab der kommenden Saison will die Stadt den Gastronomen bei den Öffnungszeiten der Schanigärten entgegen kommen. | Foto: Petra Bukowsky
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Schanigärten: Änderung der Öffnungszeiten ist fix

Die umstrittene Wintersperre der Schanigärten wird gelockert. In welchem Ausmaß dies geschieht, ist allerdings noch offen. Die Stadt hat vorerst nur einen Fragebogen verschickt. In der Inneren Stadt ist man skeptisch. Der Wirtschaftsbund freut sich. INNERE STADT. Mit der wienweiten Aussendung eines Fragebogens an alle Betroffenen möchte sich Wirtschaftsstadträtin Renate Brauner nun einen Überblick über die Wünsche und Vorstellungen zur Schanigartenregelung verschaffen. Wie berichtet, ist vor...

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  • Maria-Theresia Klenner
Nach 35 Jahren ist das Kultmusical Evita erstmalig wieder in der deutschsprachigen Fassung zu sehen. | Foto: Deen van Meer
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EVITA: Gelungene Premiere des Kultmusicals im Ronacher

Gestern Abend fand im Ronacher die Premiere von Andrew Lloyd Webbers und Tim Rices Kultmusical EVITA statt. Neben Hollywood-Star-Regisseur und –Choreografen Vincent Paterson, der für die Vereinigten Bühnen Wien mit EVITA erstmals in Wien inszeniert, waren auch Dagmar Koller, Peter Weck, Ramesh Nair, Maria Köstlinger, Lilian Klebow, Chris Lohner, Isabel Weicken, Renate Brauner, Andreas Mailath-Pokorny, Peter Hanke u.v.m. mit dabei. Nach der Vorstellung stießen die Darsteller – allen voran Thomas...

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  • Iris Wilke
Die Kernölamazonen am ega Frauenfest
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Das große Frauentagsfest im ega

Die Wiener SPÖ-Frauen luden zum großen Frauenfest,wie alljährlich vor dem Frauentag ins ega in die Windmühlgasse. Mit vielen Gästen wurde bis Mitternacht gefeiert. Die Highlights waren unter anderem eine Vernissage der ausdrucksstarken Bilder von Bella von Krogh, eine geniale Show des Kabarettduos Kernölamazonen mit einem Best-Off aus ihrem 10. jährigen Bestehen, die Playbackdolls, eine Band rund um die charismatische Sängerin Tini Trampler, Konea Ra, die 4 Protagonistinnen der Band Me and Jane...

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  • Markus Spitzauer
Die Junge Wirtschaft Wien will, dass Schanigärten ganzjährig geöffnet haben dürfen. | Foto: Junge Wirtschaft Wien
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Winteröffnung für Schanigärten: Die Hoffnung lebt

Bis zum Sommer sollen Gespräche mit den Bezirken stattfinden. Flexible Öffnungszeiten werden für die nächste Saison angestrebt. WIEN. 20 Grad, Sonnenschein. Mit einem Kaffee im Schanigarten wird es trotzdem nichts. Warum? Weil noch Februar ist. Und in Wien dürfen die Schanigärten nur in der Zeit von 1. März bis zum 30. November geöffnet haben. Zumindest noch. Im Regierungsabkommen von Rot-Grün hat man sich darauf geeinigt, eine flexible Lösung anzustreben. Evaluiert wurde schon, jetzt stehen...

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  • Agnes Preusser
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Fixes Wahlversprechen für Simmering: 71er wird verlängert

Jetzt, kurz vor der Wienwahl wird die SPÖ aktiv. Und macht ihre eigenen Experimente rückgängig! Nach etlichen Experimenten mit den Straßenbahnlinien 71 und 6, ist man seltsamerweise zur genialen Einsicht gekommen, dass hier Handlungsbedarf besteht. Weil nichts wirklich funktioniert. SP-Bezirksvorsteherin Eva-Maria Hatzl verkauft nun eine Ankündigung 26 Tage vor der Wahl als Erfolg: „zusätzlich zur Straßenbahnlinie 6 wird auch der 71er bis zur Endstelle Zinnergasse fahren.“ Jö! Trist schaut es...

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Die neue Verbindungsbahn ermöglicht einen raschen Anschluss an gleich vier U-Bahnen. Kosten: rund 260 Mio. Euro. | Foto: Kitting
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Verbindungsbahn jetzt fix: Bessere S-Bahn von Penzing nach Meidling

Die „Verbindungsbahn“ kommt bis Anfang der 2020er-Jahre und fährt alle 15 Minuten. WIEN. Ein lange diskutiertes Projekt wird endlich Realität: der Vollausbau der sogenannten Verbindungsbahn zwischen Hütteldorf und Meidling. Die zuständige Vizebürgermeisterin Renate Brauner (SPÖ) hat ihre Pläne zum Ausbau der S-Bahn-Linie am Montag präsentiert. Die Verbindungsbahn soll eine raschere Anreise in die Innenstadtbezirke ermöglichen. Sie verbindet im Endausbau gleich vier U-Bahn-Linien miteinander:...

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  • Christoph Schwarz
So soll die neue Lehrlingswerkstätte am Hebbelplatz 7 aussehen. Spatenstich ist voraussichtlich 2016, Fertigstellung 2017. | Foto: ÖBB/Krischanz
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700 Lehrlinge für den Favoritner Hebbelplatz

Die ÖBB errichtet Österreichs größte Lehrwerkstätte am Hebbelplatz Rund 300 Meter von der künftigen U1-Station Troststraße entfernt werden in eineinhalb Jahren 700 Lehrlinge ausgebildet. 20 Millionen Euro investiert die ÖBB am Hebbelplatz 7. Dafür entsteht in Favoriten Österreichs größte Lehrwerkstatt. Ausbildung auf der Fläche von zwei Fußballfeldern Noch heuer beginnen die Ausschreibungen, der Spatenstich erfolgt 2016 und ein Jahr später ist der Bau fertig. Rund 14.000 Quadratmeter stehen...

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  • Karl Pufler
Eine Übersicht über die Änderungen. | Foto: SP Wien
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Dichteres Öffinetz für Floridsdorf

Bezirksvorsteher Georg Papai (SP) und Stadträtin Renate Brauner (SP) haben Pläne für den Öffi-Ausbau in Floridsdorf vorgelegt - mit den Reaktionen der anderen Parteien. FLORIDSDORF. "Ein großer Wurf", ist Bezirkschef Georg Papai überzeugt, ist mit dem Ausbau der öffentlichen Verkehrsmittel, der im Sommer 2016 umgesetzt werden soll, gelungen. Grund für die Verdichtung sind die wachsenden Einwohnerzahlen des Bezirks, aber auch der Bau des Krankenhaus Nord, sagt Finanzstadträtin Renate Brauner...

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  • Christine Bazalka

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