Kurt Weber

Beiträge zum Thema Kurt Weber

So wird das neue Gersthofer Platzl in Zukunft aussehen: Der dafür notwendige Umbau wird im Sommer 2021 durchgeführt. | Foto: Vojislav Dzukic
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Budgetmittel freigegeben
Gersthofer Platzl wird bis Sommer umgebaut

Im Finanzausschuss wurden 347.000 Euro für den Umbau des Gersthofer Platzl beschlossen. WÄHRING. Die Freigabe der Mittel wurde letztendlich von Grünen und Neos beschlossen. Die Entscheidung stand auf des Messers Schneide, denn ÖVP (vier Mandate) und SPÖ (zwei Mandate) waren dagegen, die Grünen (fünf Mandate) und Neos (ein Mandat) stimmten allerdings dafür. Somit lag es am grünen Ausschussvorsitzenden Marcel Kneuer, eine Entscheidung zu fällen. Und dieser sprach sich für die Bereitstellung der...

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Kurt Weber ist seit 13 Jahren im Währinger Bezirksparlament vertreten. | Foto: Privat

Bezirksparlament
Kurt Weber ist jetzt "wilder" Mandatar

Nach 13 Jahren als Bezirksrat der ÖVP hat Kurt Weber den Klub der Partei verlassen und ist nun als „wilder“ Abgeordneter im Bezirksparlament tätig. WÄHRING. „Es gab Unstimmigkeiten über die Linie der Partei nach der Wahl“, sagt Weber, „aber ich bleibe den Bezirksbewohnern erhalten und werde mich weiterhin für die Bedürfnisse der Währinger einsetzen.“ Weber ist auch in einigen Ausschüssen tätig und könnte bei heiklen Abstimmungen zum Zünglein an der Waage für die anderen Fraktionen...

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Setzt sich für die Umgestaltung des Gersthofer Platzls ein: die Währinger ÖVP-Spitzenkandidatin Kasia Greco. | Foto: ÖVP Währing
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Gersthofer Platzl
Neue Ideen für den Verkehrsknotenpunkt

Die Währinger ÖVP präsentiert ihre Vorschläge zur Umgestaltung des großen Verkehrsknotenpunkts in Gersthof. WÄHRING. Seit Langem wird im 18. Bezirk über das Gersthofer Platzl diskutiert. Ein Vorschlag der grünen Bezirksvorsteherin Silvia Nossek wurde im Jänner 2020 vom Finanzausschuss abgelehnt. Jetzt hat die Währinger ÖVP einen neuen Vorstoß zur Umgestaltung des Verkehrsknotenpunkts gestartet. Vor allem auf den täglichen Stau wird von Spitzenkandidatin Kasia Greco (ÖVP) ein besonderes...

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Die neue Route des 42A durchs Wohngebiet sorgt für Zündstoff. | Foto: BV 18/Baubinder
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Bus 42A
Währinger Opposition beruft Sondersitzung ein

Bezirkschefin Silvia Nossek beharrt auf Route durchs Wohngebiet. Opposition will auf Neos-Initiative eine Sondersitzung der Bezirksvertretung. WÄHRING. Die neue Streckenführung des 42A durch dicht bebautes Gebiet sorgt weiterhin für Diskussionen. Die SPÖ Währing beantragt mit ÖVP, FPÖ und Neos eine Sondersitzung der Bezirksvertretung. "Gründe dafür sind die breite Ablehnung einer neuen Streckenführung durch Gersthof, die bisher fehlende Befassung der Bezirksvertretung und eine skandalöse...

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Eine wichtige Linie für Währing: Der Bus 42A verbindet Hernals mit der Schafberghöhe im 18. Bezirk. | Foto: BV 18/Baubinder
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Ab Sommer 2021
Neue Strecke des 42A ist jetzt fix

Ab Sommer 2021 wird ein Wunsch der Schafberg-Bewohner erfüllt und der 42A fährt über das Gersthofer Platzl. WÄHRING. Schon viele Jahre wünschen sich die Bewohner des Schafbergs, dass "ihr Bus" übers Platzl fährt: Viele sind in ihrem Alltag Richtung Gersthof orientiert – zum Einkaufen, die Schule der Kinder oder der eigene Arbeitsweg liegen in diese Richtung. Zuletzt sammelte eine Bürgerinitiative an die 300 Unterschriften, mehrere einstimmig angenommene Anträge in der Bezirksvertretung...

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Die Pläne für den Umbau des Gersthofer Platzls liegen auf dem Tisch. Die Zustimmung der Bezirkspolitik steht noch aus. | Foto: BV 18
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Gersthofer Platz
Letzte Chance für Umbau ist am 15. Jänner

Der Umbau des Gersthofer Platzls wurde in der Bezirksvertretung emotional diskutiert. Letzte Chance: 15. Jänner 2020. WÄHRING. Seit mehr als zwei Jahren wird an der Umgestaltung des Verkehrsknotenpunkts Gersthofer Platz gearbeitet. Zahlreiche Ausschusssitzungen und eine Bürgerbeteiligung in Form eines Projekts der Lokalen Agenda wurden abgehalten. Auch die Finanzierung des zwei Millionen Euro-Projekts mit einer Aufteilung von 60:40 zwischen Stadt Wien und dem Bezirk war fixiert. Die Pläne waren...

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Kurt Weber in Simmering vor einem Radieschen-Feld.
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Simmeringer Gärtner fürchten um ihre Zukunft

Gerüchte um Verkauf von Gartenflächen sind verfrüht: Nur Einzelaktion. SIMMERING. Zwar ist Kurt Weber schon in Pension, doch der Simmeringer engagiert sich weiterhin für die Gärtnereien in "seinem" Bezirk. So kämpft er gegen das Gärtnersterben. Musste er doch mitansehen, dass während seiner aktiven Zeit nur mehr ein Zehntel der ursprünglichen Gärtnereien aktiv sind. Nun machen Gerüchte die Runde, dass Wohnbaugenossenschaften viel Geld für Gärnterbetriebe anbieten. Eine Recherche konnte das...

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Kurt Weber mit herrlichem Simmeringer Frischgemüse. Doch die Nahversorgerbetriebe werden von Jahr zu Jahr weniger.
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Gärtner kämpfen ums Überleben

Immer bedrohlichere Situation für die Gemüsegärtner: Diskontpreise, hohe Energiekosten. SIMMERING. (tom). "Wien kann sich nur noch zu einem Drittel mit eigenem Gemüse versorgen", so der Simmeringer Gärtner Kurt Weber. Mittlerweile sind von mehr als 1.200 Gärtnern nur noch rund 80 aktive Stadtbauern tätig. Tendenz: stark fallend. Was den Gärtnern besonders zu schaffen macht ist der niedrige Preis. So müssen die Gärtner etwa mit 25 Cent pro Bund Radieschen das Auslangen finden. "Nahzu unmöglich",...

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Gärtner Kurt Weber sorgt sich um die Zukunft seiner Zunft. Er fordert Unterstützung.
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Simmeringer Gärtner brauchen Hilfe

Wahlkampfthema Gemüse-Gärtner: Welche Maßnahmen die Simmeringer Parteien für notwendig erachten. Die Simmmeringer Gärtner versorgen Wien mit Gemüse. Ihr Kampf ums Übeleben ist eines der Top-Themen im Bezirk. Das sagen die Spitzenkadidaten aus dem Bezirk dazu: • Eva-Maria Hatzl, SPÖ • Paul Stadler, FPÖ • Wolfgang Kieslich, ÖVP • Herbert Anreitter, Grüne • Alexander Ries-Schweitzer Eva-Maria Hatzl, SPÖ: "Wir Simmeringer sind stolz auf unsere Gärtner und unser Gemüseanbaugebiet Simmeringer Haide....

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Kurt Weber mit herrlichem Simmeringer Frischgemüse. Doch die Nahvrsorgerbetriebe werden von Jahr zu Jahr weniger. | Foto: Bajer
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Gemüsegärtner in Not

Die Nahversorgung durch die Simmeringer Gemüsegärtner droht zu kollabieren. Immer mehr sperren zu. (baj). 1200 Betriebe versorgten Wien mit frischem Gemüse. Das war 1990. Nur noch 120 Betriebe übrig Mittlerweile sind von den 1200 Betrieben gerade einmal 120 übrig. Tendenz: fallend. Der Simmeringer Gemüsegärtner Kurt Weber schlägt deshalb laut Alarm. Denn nicht nur durch die zunehmende Verbauung der fruchtbaren Donauböden (Seestadt Aspern, Betriebsflächen auf der Simmer Haide) wir die Gärtnerei...

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