„Zäwas-Suppenbar“ in Bludenz
„Zäwas-Suppenbar“ bereichert als neues gastronomisches Angebot die Stadt Bludenz
Die Bludenz Innenstadt ist ab sofort um ein gastronomisches Angebot reicher
In der Kirchgasse 8 wurde die „Zäwas-Suppenbar“ eröffnet. Begeistert zeigten sich weit über hundert Gäste am Eröffnungstag über die „bsundrigen“ Suppen sowie die neu gestalteten Räumlichkeiten. „Begegnung findet im Alltag in vielen Bereichen über gemeinsames Essen statt. Wir möchten hier Begegnung und damit verbunden auch Teilhabe ermöglichen“, so Peter Klinger, Fachbereichsleiter „Assistenz und Teilhabe“ der Caritas.
Der Projektverantwortliche Raphael Barwart und sein Team hatten im Vorfeld gemeinsam mit Innenarchitekt Daniel Büchel ganze Arbeit geleistet. Blickfang ist ein altes Piaggo in den einladend gestalteten Räumlichkeiten.
Suppe und mehr …
Künftig bietet die „Zäwas-Suppenbar“ jeweils von Montag bis Donnerstag, von 11.45 bis 14 Uhr nahrhafte, „bsundrige“ Suppen an. Gekocht wird dabei frisch, mit regionalen Lebensmitteln und fair gehandelten Produkten.Die Portionen sind reichhaltig und sättigend. „Da wird jeder satt und wenn nicht, gibt es gerne einen Nachschlag“, verspricht das „Zäwas“-Team. Auf der Getränkekarte finden sich zudem Bio-Fruchtsäfte, ein spezieller „Zäwas-Drink“ sowie fair gehandelter Tee und Kaffee wieder. Wer in der „Zäwas-Suppenbar“ zu Mittag isst, unterstützt ein Projekt der Caritas und trägt zur Inklusion von Menschen mit Beeinträchtigung bei.
Bürgermeister Mandi Katzenmayer hatte bei der Eröffnung schmunzelnd auch Ideen parat, wie das Projekt ausgeweitet werden könnte: „Das Piaggo könnte auch dazu genutzt werden, die Suppen frei Haus zuzustellen.“
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