Die Badeplätze der Donaustadt im Test: Der Hirschstettner Badeteich bietet mehr als nur Wasser
DONAUSTADT.
Im bz-Badeplatztest wurde diese Woche ein echter Klassiker unter die Lupe genommen – der Badeteich Hirschstetten.
Die ehemalige Schottergrube entwickelte sich seit den 1960ern zunehmend zum beliebten Naturbadeplatz und wartet mit einigen Besonderheiten auf.
Erreichbarkeit 3/5
Mit den Öffis (24A, 85A, 86A, 26er-Bim) gut erreichbar. Ein Radweg führt nur an einem Ende zum Teich, dafür gibt es ausreichend Parkplätze.
Schatten/Sonne 5/5
Durch die gleichmäßig gepflanzten Bäume entsteht ein optimaler Mix – hier brät niemand, der nicht will!
Liegefläche 2/5
Die Qual der Wahl – ruppige Wiese auf abschüssigem Gelände, nasser Sandstrand oder Picknick-Bänke mit Schiefer-Einzieh-Garantie.
Wasserqualität 3/5
Wird es zu warm, sind ungefährliche, aber unangenehme Saugwürmer anzutreffen. Und wem große Fische nicht ganz geheuer sind – im seichten Wasser lauern schon Exemplare von einem halben Meter.
Infrastruktur 4/5
Ein Imbiss in der Babybucht, ein Würstelstand in der Hundezone und ein Restaurant sorgen für die nötige Stärkung. Auch ein Trinkwasserbrunnen steht bereit. Eine außergewöhnliche Wohltat stellen die befestigten Toilettenanlagen dar.
Flirtfaktor 2/5
Zum Anbandeln ist das Areal zu weitläufig. Tipp: Die Hundezone – mit Vierbeiner klappt’s auch mit den Zweibeinern.
RelaxenAction 3/5
Ein riesiger Spielplatz in der Babybucht, eine Hundezone und sogar ein Beachvolleyball-Platz locken hier. Ein Nickerchen lässt sich so allerdings nicht halten.
Fazit: Die Zusatzangebote am Badeteich Hirschstetten sind attraktiver als das Baden und Strandeln.
Du möchtest selbst beitragen?
Melde dich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.
Kommentare
Du möchtest kommentieren?
Du möchtest zur Diskussion beitragen? Melde Dich an, um Kommentare zu verfassen.