In der Seestadt entsteht das größte Holzhochhaus der Welt

Spatenstich für das Holzhochhaus in der Seestadt.
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DONAUSTADT. Das "HoHo" ist ein Turm der im Stadtentwicklungsgebiet Seestadt entstehen soll. HoHo steht hier für Holzhochaus. Gebaut wird das Gebäude aber nicht rein aus Holz: Die Bauträger setzen auf eine Hybridbauweise.

Betonkerne unterstützen das einfach gestaltete Gebilde. Die Mietfläche soll 20.000 m2 betragen. Diese steht offen für Wohnungen, Büros, Restaurants u.v.m. Wellnessbereiche sind auch geplant. Diese sollen für eine gute Balance zwischen Arbeit und Freizeit sorgen.

Dieser moderne Lebensstil wird auch in den Büros verwirklicht. Die Modeerscheinung Großraumbüro wird auch im HoHo umgesetzt.
Die Wände werden nicht nur mit Holz verkleidet. Der Betonanteil ist in der gesamten Konstruktion verschwindend gering. Hier dient der Beton mehr als Stütze, als als tatsächliche Bausubstanz. Sowohl außen, als auch innen steht das Holz im Mittelpunkt. Das österreichische Holz wird die Bewohner und Arbeiter täglich begleiten.

Knackpunkt Umweltschutz

Das Projekt ist zwar teurer als ein Betongebäude der selben Größe, allerdings ist es viel nachhaltiger. Ein Gedanke der einem durch den Kopf gehen mag, ist der Brandschutz: Bei einem 82 Meter großem Holzturm ist der auch berechtigt. Durch eine entsprechende Größe fangen die Holzplattten nicht so schnell Feuer. Daher ist eine Verkleidung mit anderen materialien nicht nötig. Eine hochmoderne Löschanlage wird ebenfalls verbaut.

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