16.5.2013: Stadlauer Heimsieg über Slovan/HAC mit 5:0!

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Mit Slovan/HAC kam ein Team, das noch rechnerische Chancen auf den Klassenerhalt hat. Und so engagiert, aber - man muss es leider sagen - zumeist harmlos traten nach dem Ankick von Raumausstatter Hutterer (Am Bahnhof) die Breitenseer auch auf. Die beste Chance der Anfangsphase hatten nämlich die Gäste mit Hübelbauers Lattenkopfball in Minute 9. Da war Stadlau - wie überwiegend in Halbzeit eins - nicht wirklich präsent, hatte zwar die Spielkontrolle und mehr Ballbesitz, aber viel zu viele Bälle kamen in letzter Instanz nicht an und wurden leichte Beute der Slovan-Abwehr und ihres Goalies Klemmer. Zu erwähnen - aber kaum 100%ige Chancen - wären Celiks Weitschuss (3.), Lamesic' Hereingabe von rechts und Klemmers Reaktion (5.), ein Lamesic-Schuss vom 16er nach einem eher zufälligen Angriff über Wendl (21., die beste Stadlau-Chance bis dato), Klemmers gutes Herauskommen mit Fußabwehr gegen Lamesic (23., nach Wendl-Vorarbeit) und Wendls energischer Vorstoß über rechts mit Flanke zwischen die zwei in der Mitte lauernden Mitspieler (39.). Das 1:0 hatte dann der eingewechselte Aleksandar Stanojcic am Fuß, als er allein aufs Tor zog und an Klemmer scheiterte (40.). Eine Minute später machte er es besser und köpfelte Manuel Tuczais Cornerflanke zum 1:0 ins Netz - und das war's auch für die Pause.

Hälfte zwei konnte aus Stadlauer Sicht eigentlich nur besser werden - und wurde es auch. Nach einem Patzer von Slovan-Tormann Klemmer kam Wendl aus spitzem Winkel links zum Schuss und traf die Außenstange (49.), scheiterte eine Minute später am Gästekeeper, ehe Neckam eine weite Freistoßflanke Slovans durchsetzungsstark knapp außerhalb des Fünfers aus der Gefahrenzone faustete (52.). Bei Tuczais Weitschuss nach Corner-Abpraller (53.) und Lamesic' Kopfball nach Drinic-Flanke (54.) zeichnete sich schon ab, dass das nächste Stadlau-Tor nur eine Zeitfrage sein sollte ... Zeljko Drinic ließ den Ball am Sechzehner abtropfen und Simon Hobiger traf mit tollem Weitschuss zum 2:0 (60.). Slovan hatte kaum den Anstoß durchgeführt, da war auch schon alles klar: Mario Lamesic flankte nach starkem Durchbruch von links und Zeljko Drinic hechtete das Leder per Kopf ins Netz - 3:0 (61.). Der Stadlauer Torhunger war aber noch nicht gestillt. Lamesic wurde links außerhalb des Strafraums gelegt, Manuel Tuczai trat aus spitzem Winkel an und der Ball fand im Gewirr aus Beinen direkt den Weg ins Tor - 4:0 (66.). Dann scheiterte Celik bei einem Durchbruch an Klemmer (77.), klärte Neckam gut auf Elferhöhe (79.). Apropos Neckam auf Elferhöhe: Foul an Drinic im Strafraum in Minute 80, für den stets souveränen Spielleiter Kouba ein Fall von Elfmeter - und der wurde wiederum zum Fall für ... Benjamin Neckam. Und der hatte kein Mitleid mit seinem Gegenüber, verlud ihn und traf zum 5:0-Endstand (81.).

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