Leben und Sterben in Wien: Erinnerungen an die Februarkämpfe 1934

Das Theaterstück "Leben und Sterben in Wien" von Thomas Arzt beleuchtet die Radikalisierung der Gesellschaft im Wien der 1930er-Jahre. Premiere am 7. März im Theater in der Josefstadt.  | Foto: Moritz Schell
  • Das Theaterstück "Leben und Sterben in Wien" von Thomas Arzt beleuchtet die Radikalisierung der Gesellschaft im Wien der 1930er-Jahre. Premiere am 7. März im Theater in der Josefstadt.
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Das Drama "Leben und Sterben in Wien" handelt von der Radikalisierung der Gesellschaft: Die junge Magd Fanni (Katharina Klar), die im Wien der 1930er-Jahre mit den Grundideen der Arbeiterbewegung in Berührung kommt, wird schon bald in die Wirren der Februarkämpfe hineingezogen. Thomas Arzt zeichnet ein gleichermaßen blutiges wie poetisches Bild Österreichs an der Schwelle zum Austrofaschismus. Seine Uraufführung feiert das Drama am 7. März ab 19.30 Uhr im Theater in der Josefstadt (8., Josefstädter Str. 26)

Tickets (ab 9 Euro) gibt’s auf www.josefstadt.org

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