Heinrich 5 im Theater: Der Krieg als der Vater aller Dinge

Nach "Richard 2" und "Heinrich 4" legt Autor und Regisseur Gernot Plass mit "Heinrich 5" seine mittlerweile dritte Shakespeare-Überschreibung vor. Der Krieg als Ursprung gesellschaftlicher Veränderung, wie er in den Königsdramen Shakespeares zelebriert wird, bekommt in Plass’ Fassung angesichts des anhaltenden russischen Angriffskriegs gegen die Ukraine eine neue, brandaktuelle Dimension. Premiere feiert "Heinrich 5" am 25. Oktober ab 20 Uhr im Theater in der Gumpendorfer Straße (6., Gumpendorfer Str. 67).

Tickets (18 Euro) gibt’s online auf www.dastag.at

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