ASK Ebreichsdorf
Jugendförderung vom Feinsten
Carl Azinger ist schon stolz auf seine Nachwuchskicker und sehr dankbar für die zahlreiche und freiwillige Unterstützung bei allen mit dem ASK Ebreichsdorf verbundenen Personen.
Sei es der Vereinsvorstand, die Stadtpolitiker und auch die Eltern der jungen Nachwuchsfussballer, die mit viel Herz und Opferung ihrer Freizeit für den Verein immer Einsatzbereit sind.
Jugendarbeit mit Verantwortung
Die Trainer und Co- Trainer des Vereins sind sich sehr wohl der pädagogischen Verantwortung in ihrer Arbeit mit dem Nachwuchs bewusst. Stellt das Vereinsleben für die jungen Burschen und Mädchen einen prägenden Lebensabschnitt dar.
Aber nicht nur die Jugendlichen und Kinder auch die Eltern werden durch ihre Zusammenarbeit mit dem Verein beeinflusst.
Durch harte Arbeit zum Erfolg
Ein schönes Stück Arbeit liegt seit 2015 hinter uns, weiß Jugendleiter Carl Azinger zu berichten. Aber wir sind am richtigen Weg. Die U14 konnte heuer den Meistertitel in der Oberen Play Off Gruppe Süd erreichen und qualifizierte sich damit für die Nachwuchslandesliga. Ebenso siegte die U12 in der Unteren Play off Gruppe.
Alle Nachwuchsmannschaften, mit den 230 Kindern, spielen demnach in der neuen Saison in der Oberen Play Off Gruppe oder in der Nachwuchslandesliga.
Als spielerisches High Light bezeichnet Carl Azinger das Cup Spiel der Kampfmannschaft gegen Austria Wien. Nach packendem Spiel mussten sich die Ebreichsdorfer erst im Elferschießen gegen die Bundesligaspieler geschlagen geben.
Große Ziele sind gesteckt
Große Ziele sind für die neue Saison gesteckt. Mit der Spielerkooperation mit Unterwaltersdorf werden in der neuen Saison ca. 230 Kinder zu betreuen sein. Ebenso stellt die Kooperation mit der Admira Wacker, im Bezug auf Talente- und Know- howaustausch etwas einzigartiges im NÖ Nachwuchsfußball dar.
Das diese Art von Kooperationen erste Früchte tragen zeigt die Entsendung von Christoph Mondschein zur Admira Wacker und Austria Wien sowie Maurice Gruber in die Fußballakademie von Red Bull Salzburg. Weitere fünf Spieler werden in der Nachwuchsakademie von St. Pölten spielen.
Neben den Kooperationen gilt es aber auch die zukünftigen Spieler der eigenen Kampfmannschaft auszubilden. Dazu bedarf es gut ausgebildete und engagierte Trainer und Betreuer.
Und nicht zu vergessen talentierte Nachwuchsspieler. Deswegen sind alle Kinder, die Talent und den Willen haben im Fußball etwas zu erreichen jederzeit willkommen.
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