Ein Fest für die UnterstützerInnen des Laura Gatner Haus in Hirtenberg
Unterbringungseinrichtung für unbegleitete minderjährige Flüchtlinge in Hirtenberg
Das Laura Gatner Haus für unbegleitete minderjährige Flüchtlinge wurde der Diakonie im Jahr 2000 auf Betreiben von Pater Karl Helmreich vom Benediktinerorden geschenkt und konnte dank einer großzügigen Spende von Burgschauspieler Otto Tausig als Wohnheim für minderjährige Flüchtlinge adaptiert werden.
Ein Fest für die UnterstützerInnen des Laura Gatner Haus in Hirtenberg
Am Montagabend veranstaltete der Diakonie Flüchtlingsdienst in Hirtenberg ein Dankesfest für die UnterstützerInnen des Laura Gatner Hauses für unbegleitete minderjährige Flüchtlinge. Im Mittelpunkt standen all jene Personen, die das Team und die Jugendlichen des Laura Gatner Hauses 2017 unterstützt haben.
Die Leiterin der Einrichtung, Mejrima Heric, durfte zu dieser Feier viele Gönner des Laura Gatner Hauses begrüßen. So stellte sich zur Feier der Bürgermeister von Hirtenberg Karl Brandtner mit den Gemeinderäten Christian Stockreiter, Peter Steinhofer und Gerald Gisperg ein. Karl Brandtner betonte in seiner Rede die gute Zusammenarbeit zwischen den Betreibern des Hauses und der Gemeinde Hirtenberg und übergab in diesem Zuge das Weihnachtsgeschenk an Mejrima Heric.
Neben den Gästen der Gemeinde erfreuten sich die Vertreter des Rotary Wien Albertina an den musikalischen Darbietungen von Lois mit seiner Gitarre. Reinhard Backhausen durfte im Namen der Rotary Albertina und Dieter Hundstorfer von AFB 20 Laptopts an Mejrima Heric übergeben.
Neben den Jugendlichen wurden natürlich auch den Mitarbeiter der Einrichtung gedankt. Für sie gab es Geschenksgutscheine und ein ein herzliches Dankeschön.
Zum Abschluss lud Küchenchefin, Sissy Guttmann, zu von den Heimatländern der Jugendlichen stammenden Spezialitäten. Diese, obwohl mit entsprechender Schärfe versehen, mundeten Reinhard Backhausen , Gerhard Feuchtmüller, Burkhard Neumayer, Gerhard Prinzhorn sowie Dieter Hundstorfer, von der Diakonie Ella Hruba sowie dem ehemaligen Zivildiener Mark Krautschek, der die letzten 9 Monate mit den minderjährige Flüchtlingen verbrachte.
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