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Projekt "Stadtbus Eisenstadt" vorgestellt - Eisenstadt bekommt drei Stadtbusse
16. Oktober 2015, 15:10 Uhr
EISENSTADT. Lange Zeit wurde das Thema "Verkehrsentlastung in Eisenstadt" von den politischen Parteien in fast unnachahmlicher Manier breitgetreten. Die Forderungen nach einem funktionierenden "Mikro-ÖV-System" in der Landeshauptstadt wurden immer lauter. Am vergangenen Freitag präsentierte Bürgermeister Thomas Steiner gemeinsam mit Baudirektor Wolfgang Leinner und Projektkoordinator Werner Fleischhacker das Projekt "Stadtbus Eisenstadt". Dieses soll, in Form von drei Stadtbussen, endlich den immer stärker frequentierenden Verkehr in Eisenstadt merklich entlasten.
Drei Busse, drei Linien
Das Konzept ist einfach: Drei Busse sollen künftig auf drei Buslinien Eisenstadts Stadtteile miteinander vernetzen. Eine Linie wird den westlichen Teil der Stadt - also Kleinhöflein - abdecken. Die zweite Linie führt durch den östlichen Stadtteil - also durch St. Georgen. Der dritte Bus wird über den Norden der Stadt in Richtung Zentrum unterwegs sein. 7,5 bis 10 Kilometer werden die einzelnen Buslinien lang sein. Die Fahrzeiten sollen sich in etwa auf 20 bis 25 Minuten belaufen. In der Innenstadt sollen sich die Buslinien an bestimmten Punkten überschneiden, um Umstiegsmöglichkeiten zu garantieren.
"Erreichbarkeit verbessern"
"Ziel des Stadtbusses ist es, die innerörtliche Erreichbarkeit zu verbessern. Das bestehende City-Taxi System soll sinnvoll ergänzt werden", erklärt Bgm. Steiner.
Als nächster Schritt soll der Gemeinderat der Landeshauptstadt in seiner nächsten Sitzung einen Grundsatzbeschluss fassen. „Parallel dazu laufen die Vorbereitungen für die Ausschreibung des Projekts. Ist der Beschluss im Gemeinderat gefasst, kann diese erfolgen“, erklärt Werner Fleischhacker.
Montag bis Freitag
Die drei Stadtbusse sollen ab Herbst 2016 von Montag bis Freitag (7 bis 18 Uhr) ihre Runden drehen und dabei über entweder neun oder 17 Sitzplätze verfügen – "wir müssen noch abwiegen, welche Größe für die teilweise engen Straßen der Stadt geeigneter ist", so Steiner. Für den "Wochenenddienst" sind die Stadtbusse derzeit nicht angedacht.
"Es geht um Mobilität"
Thomas Steiner rechnet mit "200.000 bis 250.000 Euro" Kosten im Jahr. "Insgesamt werden die drei Busse über 170.000 Kilometer im Jahr zurücklegen. Ein Kilometer kostet uns dabei ein bisschen mehr als einen Euro", rechnet der Bürgermeister vor.
Die genauen Routen der drei Busse sowie die einzelnen Haltestellen sind noch nicht exakt festgelegt. "Es ist aber so geplant, dass jeder Bürger in einem Umkreis von 300 Metern eine Haltestelle finden wird. Es geht schließlich um Mobilität für die Stadt."
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