Eine neue Zufahrt zur Pfeffermühle
Die Zufahrt zur Pfeffermühle in St. Urban wurde neu trassiert und an die örtlichen Gegebenheiten angepasst.
ST. URBAN (fri). Mit der Trassenverlegung der Zufahrtsstraße zur Pfeffermühle ist für Pfeffermühlen-Betreiber Karl Kogler ein langgehegter Wunsch in Erfüllung gegangen. "Wir haben die Grundstücke - rund 1.500 Quadratmeter - abgelöst und eine vernünftige Zufahrt zu unserem Hotel und Restaurant auf unsere Kosten errichtet", erklärt Kogler. „Die Straße wurde zu 100 % aus eigenen Mitteln finanziert und ist somit Eigentum unseres Restaurant Pfeffermühle.“
Aufwertung für Betrieb
Für ihn stellt die neue Zufahrtsstraße gleichsam eine Aufwertung des gesamten Betriebes dar. "Gerade Busse oder Lieferanten hatten bei der Zufahrt oft Schwierigkeiten mit LKW's im Begegnungsverkehr. Durch die optimale Planung, die Baumeister Martin Reininger übernommen hat, konnten wir nun eine funktionelle und optisch schöne Lösung realisieren", so Kogler. "Alle Anrainer wurden in das Projekt einbezogen und sie haben selbstverständlich Zufahrtsrechte. Die Straße selbst ist eine private Straße mit öffentlichem Charakter." Als Straßenerhalter fungiert nun Karl Kogler mit seinem Betrieb. "Den Winterdienst übernimmt teilweise die Gemeinde St. Urban. Aber wir haben auch selbst einen Traktor im Einsatz und können jederzeit auf die herrschenden Witterungs-Verhältnisse reagieren."
Eine Woche Bauzeit
Durch die optimale Planung konnte eine relativ geringe Bauzeit eingehalten werden. "Nur sieben Arbeitstage benötigte Mat thias Morak mit der Asphaltring St. Veit für die Errichtung des rund 100 Meter langen Straßenabschnitts", fasst der Pfeffermühlen-Wirt zusammen und betont, dass bei der Auftragsvergabe regionale Betriebe bevorzugt wurden.
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