Geras klang dieses Mal nach Tangos, ungarischen Tänzen und Klezmer
GERAS. Freunde der Konzertreihe „Geras klingt“ sind gewohnt, Außergewöhnliches geboten zu bekommen und doch gelingt es immer wieder, zu überraschen. Die „PhiliTangos“ rissen das Publikum im wunderschönen Marmorsaal des Stiftes Geras zu Begeisterungsstürmen hin.
Das Ensemble „PhiliTango„ Erich Schagerl – Violine, Thomas Hajek – Viola, Norbert Täubl – Klarinette, Stefan Gartmayer – Violoncello, Wolfgang Gürtler – Kontrabass, alle Mitglieder des Wiener Philharmonischen Orchesters und der wunderbare Pianist Klaus Laczika bot Kammermusik und Tanzmusik vom Feinsten. Mit wenigen Worten führte Erich Schagerl durch ein fein abgestimmtes Programm, beginnend mit der Orpheus-Overtüre von J. Offenbach über Johann Strauß Vater und Sohn, Säbeltanz, diverse Tangos und Ungarische Tänze, Czardas und Klezmer. Als der Primgeiger der Wiener Philharmoniker bei der vierten Zugabe (Yaketi-Sax) zur großen Überraschung aller zum Saxophon griff, kannte die Begeisterung des Publikums keine Grenzen.
Viele Besucher ließen es sich nicht entgehen, nach dem Konzert mit den Künstlern im Kunst- und Kulturseminarhotel angeregt zu plaudern und so den Abend sehr lange nachklingen zu lassen.
Auf das Programm 2015 darf man wirklich schon neugierig sein!
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