HETA

Beiträge zum Thema HETA

Norbert Wohlgemuth, Chef des KIHS, wirft einen Blick auf Kärntens Wirtschaft in den vergangenen 25 Jahren | Foto: riccio.at
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25 Jahre Woche Kärnten
Erfolgsgeschichten und zerplatzte Bankerträume

Vor rund 25 Jahren wurden die Weichen für heutige und zukünftige Erfolgsgeschichten wie etwa den Lakside Park oder den Koralmtunnel gelegt. Wir blicken mit KIHS-Chef Norbert Wohlgemuth zurück und wagen auch eine Prognose.  KÄRNTEN. Der Lakeside Park bietet auf rund 25 Hektar 70 Firmen eine Heimat und rund 1.400 Menschen einen Arbeitsplatz – und es werden stetig mehr. "Die Anfänge Mitte der 1990er-Jahre waren bescheiden, heute hat der Lakeside Park eine sehr große Bedeutung für Kärnten als...

  • Kärnten
  • Mirela Nowak-Karijasevic
Die Landesregierung traf sich zur Sitzung. Was wurde beschlossen? | Foto: Pixabay/geralt

Regierungssitzung
Telefonische Gesundheitsberatung ab 1. November

Die Kärntner Landesregierung traf zu ihrer ersten Sitzung nach der Sommerpause zusammen. Was wurde beschlossen? KÄRNTEN. Dass 2019 die telefonische Gesundheitsberatung "Wenn's weh tut! 1450" in ganz Österreich ausgerollt werden soll, darüber haben wir berichtet (hier). Mit 1. November soll es in Kärnten soweit sein, ein entsprechender Antrag wurde heute beschlossen: Die Nummer "1450" ist dann rund um die Uhr "wählbar" (ohne Vorwahl aus allen Netzen). Am Telefon erhält man Empfehlungen, was im...

  • Kärnten
  • Vanessa Pichler
Verkauf der Landesanteile sichert Nassfeld nachhaltig ab | Foto: wikipedia/Karnische Incomin GmbH/KK
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Kärntner Lösung
Verkauf der Landesanteile am Nassfeld

Land Kärnten verkauft Nassfeld-Anteile an Gailtaler SH Beteiligungs GmbH. Investiert wird in Betten und Lifte. Bgm. Siegfried Ronacher ist positive Lösung, "das Wichtigste". KÄRNTEN. LH Peter Kaiser und LR Martin Gruber präsentierten heute eine "Kärntner Lösung" für den Verkauf der 33 Prozent Landesanteile am Nassfeld.  "Mit dem Verkauf werden Interessen des Landes, der Wirtschaft und der Bevölkerung gewahrt", so Kaiser und Gruber.  Neun Millionen für die AnteileFür die Landesanteile auf dem...

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  • Sabrina Strutzmann
Das ehemalige Hypo-Gebäude wurde an die Maximo GmbH verkauft | Foto: WOCHE
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Immobilienverkauf
Maximo GmbH kauft ehemalige Hypo-Zentrale

Alpe-Adria-Zentrum wurde an den Bestbieter verkauft. Tochterfirma von Schweizer Immobilien-Gesellschaft als Käufer, "Heta" bleibt Mieter. KLAGENFURT. Lange hatte man nach einem Käufer gesucht, gestern wurde der Kaufvertrag für das ehemalige Hypo-Gebäude an der Völkermarkter Straße unterzeichnet - zwischen der Heta Asset Resolution AG (Heta) und der Maximo GmbH. Das ist die Tochtergesellschaft der Stern Real Properties AG mit Sitz in Zürich. Das Unternehmen konzentriere sich auf "attraktive...

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  • Vanessa Pichler
"Alle Umstände, die dazu führten, dass Kärnten ohne jede Absicherung 1,2 Milliarden Euro bezahlt hat, müsse offen gelegt werden“, so Darmann | Foto: kk archiv

Heta Abbau verläuft schneller als geplant - Kritik von FPÖ

Laut Darmann war und ist der Verzicht auf die Besserungsklausel fatal. Beim Abbau der ehemaligen Hypo-Bank kommt die Heta schneller voran als zuvor geplant. Rund 80 Prozent der Objekte und Forderungen sind abgebaut, es fehlen 1,5 Milliarden Euro. Der Heta Vorstandssprecher Alexander Tscherteu sagt am Freitag, dass Gläubiger noch früher, mehr Geld zurückbekommen. Rund drei Milliarden Euro mehr soll zurück an die Heta-Gläubiger geführt werden können. Grund dafür seien laut Tscherteu klare...

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  • Sebastian Glabutschnig
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"Arme büßen für die Hypo!"

Ich bedanke mich beim Journalisten Wolfgang Kofler bei  der Meine Woche -Villach,  der diesen Beitrag für mich geschrieben hat und ihn sehr gut verfasst hat. Es kommt  sehr schön zum Vorschein, dass die Landesregierung es gar nicht bestreitet, dass die Wohnungsbeihilfe  zu den HETA -also Hypo-Opfern gehört! Alle Ermessungsausgaben des Landes hätten wegen Überschuldung über Jahre eingefroren werden müssen, eben auch die Wohnungsbeihilfe. Nun war mein Angriff der Landesregierung und der SPÖ nicht...

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  • Ulf reisinger
"Alle Umstände, die dazu führten, dass Kärnten ohne jede Absicherung 1,2 Milliarden Euro bezahlt hat, müsse offen gelegt werden“, so Darmann | Foto: kk archiv

HETA: Verringerter Schuldenschnitt für Gläubiger

Verringerter Schuldenschnitt für Gläubiger als gute Nachricht für alle Steuerzahler. Die Finanzmarktaufsicht (FMA) hat heute bekanntgegeben, dass der Schuldenschnitt für nicht-nachrangige Anleihen der Heta verringert wurde. Aufgrund jüngst veröffentlichter Prognosen ist von einem besseren Abwicklungsergebnis als geplant auszugehen. Für die Inhaber nicht-nachrangiger Schuldtitel erhöht sich die Quote damit auf 64,4 Prozent. "Damit reduziert sich jener Beitrag, den die österreichischen...

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  • Sebastian Glabutschnig
Prettner legte Regierungskollegium Voranschlag des Nettogebarungsabganges 2017 der Landekrankenanstalten-Betriebsgesellschaft und der Landeskrankenanstalten vor | Foto: JJ55 / Wikipedia

Seilbahn-Projekt über Wörthersee in Regierungssitzung vorgestellt

Die Themen der heutigen Regierungssitzung hat die WOCHE zusammengefasst. KÄRNTEN. Mit einem Betrag von 245,8 Millionen Euro soll der Nettogebarungs-Abgang der Kabeg im Jahr 2017 fixiert werden. Dieser entspricht einer Erhöhung von 4,6 Millionen Euro (1,9 Prozent). "Kärnten ist in diesem doch sehr sensiblen Bereich gut unterwegs: Durch klug vorausschauende Maßnahmen konnte der Kostendämpfungspfad nicht nur eingehalten, sondern auch noch deutlich unterschritten werden. Laut Finanzmonitoring wurde...

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  • Klagenfurt Land
  • Sebastian Glabutschnig
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Konkurs abgewehrt!

Kärnten kann durchatmen: 98,7 Prozent der Heta-Gläubiger haben dem Angebot positiv zugestimmt. Das beseitigt endgültig die Konkursgefahr des Landes und reduziert zugleich das Klagsrisiko auf ein Minimum. Ein Riesenerfolg für Kärnten, der auch dem Verhandlungsgeschick des Finanzministers Schelling zu verdanken ist. 1,2 Milliarden mehr Schulden sind jedoch definitiv kein Grund zum Feiern. Denn auch ohne dem Damoklesschwert der Heta-Haftungen steht Kärnten ein langer und steiniger Weg bevor. Um...

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  • ÖVP Club im Kärntner Landtag
Der Kärntner FPÖ-Klubobmann Christian Leyroutz sieht Kärnten am Gängelband
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Kärntner FPÖ-Klubobmann kontert nach WOCHE-Interview

Christian Leyroutz lässt Kritik Hueters nicht gelten. KÄRNTEN. Im WOCHE-Interview kritisierte ÖVP-Klubobmann Ferdinand Hueter die Vorgangsweise der Freiheitlichen in Kärnten scharf (hier geht's zur Geschichte). Vor allem das Abstimmungsverhalten der FPÖ-Mandatare in der Heta-Causa bezeichnete er als "grob fahrlässig". Nun reagiert FPÖ-Klubobmann Christian Leyroutz auf die Kritik und weist die Vorwürfe auf "das Schärfste" zurück. "Kärnten am Gängelband" Wie auch aus den Ergebnissen des...

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  • Gerd Leitner
Bei der Regierungssitzung wurden viele Themen besprochen | Foto: Eggenberger

Regierungssitzung - Afritz: Umfassende Hilfe für Betroffene

Forderung nach Pflichtversicherung für Katastrophen soll auf Bundesebene diskutiert werden - freie Seezugänge - Heta - neues vorbildhaftes Bauinvestitionsprogramm Die Aufräumarbeiten in Afritz laufen und in Kooperation wurde Großartiges geleistet. Landeshauptmann Peter Kaiser dankt im Anschluss der heutigen Regierungssitzung allen Beteiligten, die mitgeholfen haben, die Folgen der Unwetterkatastrophe zu mildern. Zwei Beamte des Landes sind für die Schadensaufnahme zusätzlich vor Ort, um die...

  • Kärnten
  • Sebastian Glabutschnig
Die ehemalige Hypo Alpe Adria Zentrale: Die Heta muss das imposante Bauwerk bis spätestens 2020 verwertet haben

Käufer für Hypo-Zentrale ist noch nicht gefunden

Das Bauwerk muss bis 2020 verwertet werden. Derzeit wird es von der Heta genutzt. KLAGENFURT. Um den Verkauf von Klagenfurts berühmtestem Gebäude, der Hypo-Zentrale in der Völkermarkter Straße, ist es in den vergangenen Monaten leise geworden. Das Schicksal der imposanten Zentrale, die einst von Stararchitekten Thom Mayne geplant wurde, ist jedoch besiegelt: Das Gebäude steht im Besitz der Heta-Asset-Resolution (Heta) und muss bis spätestens 2020 verwertet werden. „Ziel der Heta Asset...

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  • Markus Vouk
„Ich werde alles tun, damit dieses Land nicht einer Insolvenzgefahr ausgesetzt wird“, betont Kaiser. | Foto: Jorma Bork  / pixelio.de

Kärntens Haftungen - gemeinsamer Weg mit Bund

Kaiser und Schaunig appellierten an Abgeordnete, den eingeschlagenen Weg fortzusetzen. Im Kärntnner Landtag wurde letzte Woche die Novelle des Kärntner Ausgleichszahlungsfonds-Gesetzes mehrheitlich beschlossen. Gestern wurde die Landtagsdebatte nachgeholt. Der Fonds soll den Heta-Gläubigern die Kärntner Landeshaftungen abkaufen. Milliarden-Kredit beim Bund Der Kärntner Ausgleichszahlungsfonds werde damit ermächtigt, die Vorbereitungsarbeiten für ein neues Angebot an die Heta-Gläubiger...

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  • Sebastian Glabutschnig
Ein Memorandum of Understanding (MoU) hat heute eine bedeutende Anzahl von Heta-Gläubigern und der Bund unterzeichnet. | Foto: www.hauptverband.at

UPDATE: Grundsatz-Einigung mit Heta-Gläubigern

Finanzminister Hans Jörg Schelling stellt "große Lösung" vor - Eine bedeutende Anzahl von Heta-Gläubigern und der Bund haben heute ein Memorandum of Understanding (MoU) unterzeichnet. Damit wird ihre gemeinsame Absicht bekräftigt, eine gültliche Einigung über die Restrukturierung der landesbehafteten Verbindlichkeiten der HETA ("HETA-Schuldtitel") zu erzielen. Teil der Erlöse von Bund vorfinanziert Der Kärntner Ausgleichszahlungsfonds (KAF) soll ein neues öffentliches Angebot legen....

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  • Sebastian Glabutschnig
Landeshauptmann Peter Kaiser will keine Meldungen von einer Insolvenz mehr hören: "Kärnten hat eine Bestands- und Funktionsgarantie."

Kärnten nach dem Heta-Schuldenschnitt

Der Kärntner Landeshauptmann Peter Kaiser und Stellvertreterin Gaby Schaunig nehmen zum Schuldenschnitt Stellung. KÄRNTEN. Nicht unerwartet sei der Schuldenschnitt durch die Finanzmarktaufsicht gekommen, überrascht habe die Größenordnung. Das sagen LH Peter Kaiser und LH-Stv. Gaby Schaunig nach der Sitzung im Parteivorstand der SPÖ. Am Sonntag gab die FMA den Schuldenschnitt bekannt: 46 Prozent sind die Anleihen der Gläubiger noch wert. Die Stundung wurde bis 31. Dezember 2023 verlängert. Alle...

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  • Gerd Leitner
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Kärntner Schulterschluss

Das Zelebrieren unterschiedlicher Standpunkte war in der Vergangenheit für manche Politiker eine hervorragende Möglichkeit zur persönlichen Profilierung. Das HETA-Debakel lieferte auch ausreichend Stoff für unzählige Zeitungsberichte. Im normalen Ausmaß ist die Repräsentation politischer Positionen notwendig für den demokratischen Diskurs. Ideologie und Wählerklientel waren und sind in der Causa HETA aber absolut deplaziert. Trotzdem hat sich im Rahmen des abgelehnten HETA-Angebotes deutlich...

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  • ÖVP Club im Kärntner Landtag
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Kärnten steht nicht still!

Das Heta-Angebot wurde abgelehnt. Und nun? Meine Position dazu ist eine ganz klare: Der Blick muss in die Zukunft gerichtet sein. Das Land steht keinesfalls still, im Gegenteil: viele fleißige Unternehmer und deren Mitarbeiter zeigen tagtäglich, was in Kärnten machbar ist. Damit weitere positive Entwicklungen möglich sind, muss auch das Land seinen Beitrag liefern: runter vom Schuldenberg und endlich die notwendige Reformen umsetzen. Das wird von der Bevölkerung auch erwartet und daran führt...

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  • St. Veit
  • ÖVP Club im Kärntner Landtag
Hypo: Das Angebot des Landes die belasteten Anleihen zurück zu kaufen wurde abgelehnt.
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Keine Insolvenzgefahr, aber dafür droht Prozesslawine

Die Mehrheit der Gläubiger hat das Angebot des Landes abgelehnt. Eine Pleite droht Kärnten nicht. In der Regierung bereitet man sich auf drohende Prozesse vor. Benger und Köfer fordern Reformen. KLAGENFURT. "Der Fortbestand unseres Landes ist gesichert. Ein Masseverwalter wird niemals das Sagen im Land haben", mit diesen Worten versuchte Landeshauptmann Peter Kaiser die Dynamik aus dem gescheiterten Rückkauf der behafteten Hypo-Anleihen zu nehmen. "Von den Gläubigern wurde eine große Chance auf...

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  • Markus Vouk
Deutliche Worte richtete heute, Peter Kaiser in die Richtung der Heta-Gläubiger. | Foto: lpd

Kaiser will Samt- gegen Boxhandschuhe tauschen

Kaiser will mit allen Mitteln für Kärnten kämpfen - Lock-up-Vereinbarungen gegen die Angebotsannahme sollen aufgelöst werden KLAGENFURT. Kaiser will "mit allen Mitteln für unser Kärnten kämpfen". Bei der heutigen Regierungssitzung richtete Peter Kaiser deutliche Worte in Richtung Heta-Gläubiger. Wenn diese das bestehende Angebot nicht annehmen, würde das Ergebnis für alle Beteiligten wesentlich schlechter aussehen. Finanzminister Hans Jörg Schelling fordert, dass die Lock-up-Vereinbarungen...

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  • Sebastian Glabutschnig
Die Austrian-Anadi-Bank nimmt das Angebot zum Verkauf der HETA-Schuldtitel an. | Foto: mev.de
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HETA: Anadi-Bank akzeptiert das Angebot des Landes

Die Austrian-Anadi-Bank wird die HETA-Schuldtitel zu den vom Land angebotenen Konditionen verkaufen. Zuvor wurden sämtliche Szenarien geprüft. KLAGENFURT. Die Austrian Anadi Bank wird das Angebot des Landes zum Verkauf der HETA-Schuldentitel annehmen. Aus Sicht der Bank ist die Annahme des Angebotes unter den gegebenen Umständen die beste Lösung für das Geldinstitut. Alles Szenarien wurden geprüft "Wir haben sämtliche Szenarien sorgfältig geprüft und sind zum Ergebnis gekommen, dass eine...

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  • Markus Vouk
Christian Ragger äußert sich in einem offenem Brief | Foto: Woche

Offener Brief von LR Christian Ragger

Nach wiederholter Kritik zur Causa HETA und der Verschwiegenheitspflicht seitens der Landesregierung, äußert sich jetzt Christian Ragger in einem offenem Brief. Hier der Brief im Original-Wortlaut: KLAGENFURT. Geschätzte Kärntner Landsleute, sehr geehrte Kolleginnen und Kollegen des Landesregierungskollegiums, sehr geehrter Herr Finanzminister, es steht außer Streit, dass die aktuelle finanzpolitische Lage Kärntens durch das Damoklesschwert der Heta-Ausfallsbürgschaften in Höhe von über zehn...

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  • Sebastian Glabutschnig
Der gebürtige Klagenfurter gehört dem Unternehmen seit über 20 Jahren
an und hatte in unterschiedlichen Bereichen leitende Funktionen inne.

Anadi Bank verlängert Vorstandsmandat von Gerhard Salzer

Gerhard Salzer bleibt weiterhin Vorstand, CEO Christopg Raninger zeigt sich über diese Entscheidung erfreut. KLAGENFURT. Der Aufsichtsrat der Austrian Anadi Bank AG hat am 29. Jänner das Vorstandsmandat von Gerhard Salzer (46) um drei weitere Jahre verlängert. Salzer zeichnet für die Bereiche Retail Banking, Product Management/Support und Operations verantwortlich. Der gebürtige Klagenfurter gehört dem Unternehmen seit über 20 Jahren an und hatte in unterschiedlichen Bereichen leitende...

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Wir befinden uns mitten in der größten Kapitaltmarktransaktion Europas, manchen ist das nicht bewusst“, sagte Schaunig. | Foto: Hypo Alpe-Adria

Hypo/Heta-Lösung: Kärntner Landesregierung hebt per Beschluss Amtsverschwiegenheitspflicht hervor

LH Kaiser: Wir tun alles, damit Zukunft Kärntens nicht gefährdet wird – LHStv.in Schaunig: Gibt keinen Verhandlungsspielraum, Land geht mit Beitrag an Grenzen der Leistungsfähigkeit KLAGENFURT. Kärnten werde mit aller Entschlossenheit gegen jeden auftreten, der die lange verhandelte, auf Daten und Fakten beruhende Lösung in der Causa Hypo-Heta – sprich den Anleihenrückkauf – gefährdet. Das betonte heute, Dienstag, Landeshauptmann Peter Kaiser in einer gemeinsamen Pressekonferenz mit...

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Raninger setzt auf ein radikales Sparprogramm für das Jahr 2016 | Foto: BAWAG P.S.K./APA-Fotoservice/Schedl

Anadi Bank will Kosten um ein Viertel drücken

Einige Filialen werden geschlossen und Arbeitsplätze gestrichen. KLAGENFURT. Die Austrian Anadi Bank (früher Hypo Österreich) will mit einem harten Sparprogramm seine Kosten radikal kürzen. Vorstandschef Christoph Raninger bezeichnet das Jahr 2016 als "Jahr der Neuausrichtung" in dem 25 Prozent der Kosten eingespart werden sollen. Dies geschieht durch Schließung einiger Filialen und der Kündigung von rund 80 Mitarbeitern. "Es wird aber weiterhin in jeder Kärntner Bezirksstadt eine Anadi-Bank...

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