Abschluss des Comenius-Projektes in Belgien
4 Schülerinnen und 2 Professorinnen des RG Lambach bei internationalem Projekttreffen in Belgien
Teilnehmer aus neun verschiedenen europäischen Ländern trafen sich im belgischen Dendermonde zum Abschluss des von der EU geförderten Comenius-Projektes "A matter of choices".
Am 26. April flogen zwei Lehrerinnen (Mag. Barbara Platzl und Mag. Irene Pühringer) und vier Schülerinnen (Johanna Lengauer, Laura Austaller, Sara Hörtenhuber, Theresa Pointner) von Linz nach Brüssel. Danach ging es weiter nach Dendermonde, wo die Gruppe aus dem Stiftsgymnasium Lambach von den Gasteltern herzlich in Empfang genommen wurde.
In dieser Woche standen Präsentationen und Workshops über die in den verschiedenen Schulen stattfindenden Sozialprojekte auf dem Programm. Weiters erfuhren die Teilnehmer Interessantes über das belgische Schulsystem und lernten in einem Koch-Workshop die Zubereitung kulinarischer Spezialitäten aller Partnerländer kennen.
Am selben Abend folgte dann die Verkostung der traditionellen Gerichte und die SchülerInnen verbrachten ein paar gemütliche Stunden mit den Gastfamilien und allen Teilnehmern an diesem Comeniusprojekt.
Interessant war auch das Ergebnis der Chainstory zum Thema "Bullying", zu dem jedes Partnerland ein Kapitel verfasste.
In dieser Woche erkundeten alle Projektteilnehmer gemeinsam das Gastgeberland durch City Games sowie Radtouren und besuchten beeindruckende Städte wie Brügge, Mechelen und die europäische Hauptstadt Brüssel.
Auch der Sport kam nicht zu kurz, um die Kalorien der landestypischen Speisen wie Pommes Frites, Pralinen und Waffeln abzubauen. In diversen Wettkämpfen im Sportimonium in Hofstaade und beim Bowling gaben alle ihr Bestes!
Der Abschied fiel wie bei jedem Treffen sehr schwer, aber immer in Erinnerung bleiben werden die erlebte Gastfreundschaft und die gemeinsam verbrachte Zeit in Belgien. Es ist das Ziel der Schülerinnen des RG Lambach, die Kontakte durch soziale Netzwerke aufrechtzuerhalten und ihre neuen Freunde eines Tages wiederzusehen.
Text: Comenius-Teilnehmerinnen
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