Antigone in New York
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- Foto Christian Pichler
- hochgeladen von Alexandra Luger
Lachen und Weinen
Mit „Antigone in New York“ schickt theater tabor seine Zuschauer auf eine emotionale Reise.
New York. Eine Winternacht im Thompkins Square Park. Ostemigranten – der russische Jude Sascha und der Pole Floh - die in der Metropole als Obdachlose leben müssen, haben sich dort eingerichtet.
Während Sascha und Floh die Kälte im Park überleben, erfriert wenige Meter entfernt Pauly, der Freund der Puertoricanerin Anita. Er soll, wie alle namenlosen Landstreicher, vor den Toren der Stadt verscharrt werden. Um Pauly wenigsten im Tod einen Rest an Würde zu geben, stehlen Anita, Floh und Sascha seinen Leichnam und begraben ihn heimlich im Park. Doch der Diebstahl der Leiche hat Folgen ...
Info unter www.theater-tabor.at
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