To Beef or not to Beef

Berge von Fleisch aus der Toskana gab es im Linzer Restaurant Rosso zu bewundern. | Foto: R. Zerenko
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  • Berge von Fleisch aus der Toskana gab es im Linzer Restaurant Rosso zu bewundern.
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LINZ (afl). Wenn Dario Cecchini, angekündigt von lautem Trompetengetöse, auf einer Bank stehend den nächsten Gang anschreit (ansagt wäre wirklich nicht passend), hat sich der Besuch schon ausgezahlt. Da ist es auch völlig egal, dass er das auf Italienisch macht, denn der Unterhaltungswert zählt.

Viel, sehr viel Fleisch

Für einen Tag ist das Restaurant Rosso in Linz die Heimat von Fleisch, Fleisch und nochmals Fleisch. Und das muss man mögen – denn Brot und Dips sind zwar gut, aber Nebendarsteller. Wer es aber mag, ist hier richtig. Die Gäste, die dieses Event besuchen und für das Neun-Gänge-Menü 104 Euro bezahlen, bekommen drei Stunden lang Carpaccio, Beef Tartar, Salami und Steaks vorgesetzt. Die Qualität der Produkte ist hervorragend, das Ambiente gemütlich-italienisch und der Service aufmerksam und schnell. Dass man nicht für jeden Gang einen neuen Teller bekommt, ist vielleicht italienisches Flair.

Der berühmteste Fleischer der Welt

Internationale Medien wie die New York Times haben Cecchini diesen Titel verliehen. Mag das stimmen oder nicht – einen Namen hat sich der Fleischer auf jeden Fall gemacht. In der Toskana hat der aus einer alten Fleischerfamilie stammende Italiener seine Fleischerei, die mittlerweile weit über die Landesgrenzen hinaus bekannt ist. Und jetzt kennen auch die Linzer diesen Essfanatiker und Entertainer und sein Motto: To Beef or not to Beef.

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