Schlaganfall

Beiträge zum Thema Schlaganfall

Plötzlicher Schwindel - ein Zeichen für Schlaganfall | Foto: Foto: Tunatura/Shutterstock

"Zeit ist Hirn"
Mini-Schlaganfälle: Ja nicht ignorieren

Schlaganfälle, die durch verstopfte Gefäße im Gehirn ausgelöst werden, sind eine häufige Todesursache und führen oft zu Folgeschäden. ÖSTERREICH. Ein wichtiges Warnsignal dafür sind Mini-Schlaganfälle. Sie zeigen sich genauso wie schwere Gehirnschläge - etwa durch plötzlich auftretende halbseitige Lähmung, Drehschwindel, Sehbehinderungen und Sprachstörungen - die Symptome verschwinden aber schnell wieder. In diesem Fall sollte sofort ein Spital aufgesucht werden. Oft sind sie nämlich Vorboten...

  • Felicia Steininger
Außenansicht Universitätsklinikum St. Pölten | Foto: Universitätsklinikum St. Pölten

Universitätsklinikum St. Pölten
Welt-Schlaganfall-Tag am 29. Oktober

Mit rund 25.000 Fällen jährlich ist der Schlaganfall die dritthäufigste Todesursache in Österreich und Hauptursache für bleibende Behinderungen. Betroffen sind meist ältere Menschen, das Durchschnittsalter liegt bei 74 Jahren (Frauen) bzw. 69 Jahren (Männer). In den letzten Jahren hat man eine Zunahme der Schlaganfälle bei unter 50-Jährigen beobachtet und selbst Jugendliche sowie Kinder sind nicht davor verschont. Dies wird einerseits auf genetische Veranlagung zurückgeführt, andererseits...

  • St. Pölten
  • Franziska Stritzl
Eine wichtige Maßnahme, um Schlagenfällen vorzubeugen, ist eine regelmäßige Kontrolle des Blutdrucks. | Foto: Bits And Splits/Shutterstock.com
1 1

Welt-Schlaganfalltag 29. Oktober
Warum Bluthochdruck nicht zu unterschätzen ist

Etwa alle 20 Minuten erleidet ein Mensch in Österreich einen Schlaganfall. Davon ist die Rede, wenn ein Blutgefäß zum Gehirn durch ein Gerinnsel verengt oder blockiert ist (ischämischer Schlaganfall) oder sogar platzt (hämorrhagischer Schlaganfall). Wenn das eintritt, erhält ein Teil des Gehirns nicht mehr genug Blut und somit nicht den nötigen Sauerstoff und es kommt zu einem plötzlichen Funktionsausfall eines Gehirnareals. ÖSTERREICH. Ein Schlaganfall ist eine absolute Notfallsituation und...

  • Margit Koudelka
Moderne Medikamente senken das Risiko. | Foto: fizkes / Shutterstock.com

Schlaganfall vorbeugen
Vorhofflimmern: Was kann ich tun?

Jeder fünfte Schlaganfall ist auf Vorhofflimmern zurückzuführen. Wie Betroffene den worst case vorbeugen können, erklärte Dr. Lukas Fiedler im MINI MED Webinar am 13. Jänner. Die Herzrhythmusstörung Vorhofflimmern bewirkt, dass das Herz nicht stark genug schlägt. Es kommt zu einem verringerten Blutfluss im Körper, in weiterer Folge steigt das Risiko auf einen Schlaganfall deutlich. Etwa 20 % aller Gehirnschläge sind auf diese Vorerkrankung zurückzuführen. Insbesondere beim Bestehen anderer...

  • Wien
  • Michael Leitner
Prim. Assoc. Prof. PD Dr. Stefan Oberndorfer, FEAN, Leiter der Klinischen Abteilung für Neurologie am Universitätsklinikum St. Pölten
 | Foto: UK St. Pölten

Universitätsklinikum St. Pölten
Schlaganfall – wenn das Gehirn in Gefahr ist

Mit rund 25.000 Fällen jährlich ist der Schlaganfall die häufigste Gefäßerkrankung und die zweithäufigste Todesursache in Österreich. Betroffen sind meist ältere Menschen, das Durchschnittsalter liegt bei 74 Jahren (Frauen) bzw. 69 Jahren (Männer). ST. PÖLTEN/NÖ (pa). In den letzten Jahren hat man eine Zunahme der Schlaganfälle bei unter 50-Jährigen beobachtet und selbst Jugendliche sowie Kinder sind nicht davor verschont. Dies wird einerseits auf genetische Veranlagung zurückgeführt,...

  • St. Pölten
  • Katharina Gollner
Anzeige
Bluthochdruck - Entstehung und Senkung durch Gewichtsreduktion
1

Gesundheit
Bluthochdruck - Entstehung und Senkung durch Gewichtsreduktion

Bluthochdruck ist eines der häufigsten Krankheitsbilder in Österreich – rund ein Viertel der Bevölkerung ist betroffen. Zwar verursacht die Volkskrankheit Nr. 1 zu Beginn keine Beschwerden, ernst genommen werden muss sie trotzdem. Dr. Beatrix Havor, betreuende Ärztin bei easylife, klärt auf. Einer der Hauptursachen von Bluthochdruck ist Übergewicht. Gewichtsreduktion kann eine deutliche Senkung des Blutdrucks bewirken. Ab einem Messwert von 140 mmHg zu 85 mmHg spricht man von hohem Blutdruck...

  • Wien
  • easylife Österreich - die Abnehmexperten
Neben der Blutzuckersenkung zählen auch gesunde Ernährung und Bewegung zur Diabetes-Therapie. | Foto: ratmaner/Shutterstock.com

Diabetes
Folgeerkrankungen von Diabetes

Jährlich bekommen rund 40.000 Menschen in Österreich die Diagnose „Diabetes“. Bei 90% der Betroffenen liegt Typ-2-Diabetes vor: eine Erkrankung, die sich durch einen gesunden Lebenswandel vermeiden ließe. Jener umfasst regelmäßige Bewegung, einen geringen Konsum von Zucker und gesättigten Fettsäuren sowie die Vermeidung von Übergewicht und Rauchen. „Besonders besorgniserregend sind die steigenden Zahlen bei den Jüngeren und die hohe Prädiabetes-Rate bei den Jüngsten. Wird die Erkrankung bzw....

  • Wien
  • Innere Stadt
  • Marie-Thérèse Fleischer
OA. Dr. Matthias Schilling (Klinisches Institut für Medizinische Radiologie, Diagnostik, Intervention am Universitätsklinikum St. Pölten), OÄin Dr. Claudia Mirth (Klinische Abteilung für Anästhesie und Intensivmedizin am Universitätsklinikum St. Pölten), 1. OA. Dr. Andreas Gatterer (Klinische Abteilung für Neurologie am Universitätsklinikum St. Pölten), Ass. Dr. Uros Klickovic, MRes (Klinisches Institut für Radiologie am Universitätsklinikum Tulln), Prim. Univ. Prof. Dr. Gertraud Heinz, MBA (Klinisches Institut für Medizinische Radiologie, Diagnostik, Intervention am Universitätsklinikum St. Pölten), Prim. Univ. Prof. Dr. Christian Našel, MSc, PhD, EDiNR (Klinisches Institut für Radiologie am Universitätsklinikum Tulln), OA. Dr. Johannes Erian (Klinisches Institut für Medizinische Radiologie, Diagnostik, Intervention am Universitätsklinikum St. Pölten), Prim. Dr. Johannes Trenkler (Institut für Neuroradiologie am Kepler Universitätsklinikum Linz), Prim. Priv. Doz. Dr. Joachim Kettenbach, EBIR (Zentralröntgeninstitut für Diagnostik, Interventionelle Radiologie und Nuklearmedizin am Landesklinikum Wr. Neustadt) | Foto: UK St. Pölten

Universitätsklinikum, St. Pölten
Radiologie-Symposium

Vor kurzem fand im Universitätsklinikum St. Pölten ein Symposium des Klinischen Instituts für Medizinische Radiologie, Diagnostik und Intervention statt. ST. PÖLTEN. Die Themenschwerpunkte lagen im Bereich der Versorgung von Schlaganfallpatienten sowie des Paradigmenwechsels in der Diagnostik und Therapie von Brustkrebs.Nach der Begrüßung durch den Ärztlichen Direktor Thomas Gamsjäger, MSc und der Leiterin des Klinischen Instituts für Medizinische Radiologie, Diagnostik und Intervention,...

  • St. Pölten
  • Tanja Handlfinger
Bei dem Verdacht auf Schlaganfall muss schnell gehandelt werden.  | Foto: geralt
2

Universitätsklinikum St. Pölten
Schlaganfall - wenn das Gehirn in Gefahr ist

Mit rund 25.000 Fällen jährlich ist der Schlaganfall die häufigste Gefäßerkrankung und die dritthäufigste Todesursache in Österreich. Betroffen sind meist ältere Menschen, das Durchschnittsalter liegt bei 74 Jahren (Frauen) bzw. 69 Jahren (Männer). ST. PÖLTEN. In den letzten Jahren hat man eine Zunahme der Schlaganfälle bei unter 50-Jährigen beobachtet und selbst Jugendliche sowie Kinder sind nicht davor verschont. Dies wird einerseits auf genetische Veranlagung zurückgeführt,...

  • St. Pölten
  • Tanja Handlfinger
Das Projektteam mit Studierenden und BetreuerInnen | Foto: FH St. Pölten / Anna Weißenbacher

Bessere Versorgung bei Schlaganfall, St. Pölten
E-Learning für Rettungssanitäter

Im Auftrag des niederösterreichischen Gesundheits- und Sozialfonds NÖGUS haben Studierende des Studiengangs Gesundheits- und Krankenpflege der FH St. Pölten Inhalte für ein E-Learning-Modul zum Thema Schlaganfall erstellt. Arbeiter-Samariter-Bund und Rotes Kreuz nutzen das Modul seit Jahresbeginn für die Weiterbildung ihrer RettungssanitäterInnen. 6.000 von ihnen haben den Kurs bereits absolviert. ST. PÖLTEN. Im Jahr 2017 startete der NÖ Gesundheits- und Sozialfonds NÖGUS das Projekt „Schnelle...

  • St. Pölten
  • Tanja Handlfinger
v.l.n.r.: Karl Matz, Petra Zuser, Martin Eichtinger | Foto: Regina Eder
5

Rasch richtig reagieren und "144" wählen 📲
Schnelle Hilfe bei Schlaganfall: Mit dem FAST-Test Leben retten

ST. PÖLTEN. Wissen Sie was zu tun ist, wenn Erste Hilfe bei einem Schlaganfall benötigt wird? Vor allem schnell sein und nicht abwarten! Denn: "Der Effekt für eine erfolgreiche Therapie ist in den ersten 90 Minuten am besten," erklärt Karl Matz von der Schlaganfallgesellschaft. Jede Sekunde zähltUm einen Notfall auch als Laie rasch zu erkennen, soll der FAST-Test helfen. NÖGUS Vorsitzender Martin Eichtinger startet dafür mit einer umfangreichen Informationskampagne: "Wir wollen damit Leben...

  • St. Pölten
  • Regina Eder
Mit dem FAST-Test erkennt man mögliche Anzeichen für einen Schlaganfall | Foto: Österreichisches Rotes Kreuz

Welt-Schlaganfalltag
Schnelles Handeln bei Schlaganfall rettet Leben

Heute, am 29. Oktober, ist Welt-Schlaganfalltag. Und ein Schlaganfall kann jeden treffen. ÖSTERREICH. Wie erkennt man einen Schlaganfall? Deutliche Anzeichen sind plötzliche Lähmungen im Gesicht oder einer Körperseite und auch Probleme beim Sprechen. Treten solche Anzeichen auf, wählt man den Notruf 144. Ein Schlaganfall gehört wie Herzinfarkt und andere Herz-Kreislauf-Erkrankungen zu den häufigsten Todesursachen weltweit. In Österreich liegt die Rate bei 40 Prozent. Schlaganfall kann jeden...

  • Kärnten
  • Vanessa Pichler
Die Rettungskette muss gut funktionieren. | Foto: Klinikum Wels-Grieskirchen/Fleischmann
1

Es muss Schlag auf Schlag gehen

Rasche Diagnose und Therapie: Bei Schlaganfall zählt jede Sekunde Um die Rettungskette möglichst rasch in Gang zu bringen, ist es wichtig, über mögliche Anzeichen eines Schlaganfalls Bescheid zu wissen. „Hängt ein Mundwinkel des Betroffenen nach unten, kann der Patient den Arm und, oder das Bein nicht bewegen, wenn er nur undeutlich oder plötzlich gar nicht mehr spricht oder schwer versteht – das alles sind Zeichen, die den Verdacht auf einen Schlaganfall nahe legen“, erklärt Raffi Topakian,...

  • Margit Koudelka
Der Rauchstopp tut auch dem Herzen gut. | Foto: Boonchai / Fotolia

Wenn Mann das Rauchen nicht lassen kann

Eine Zigarette gleich nach dem Aufwachen, eine zum Kaffee, eine vor dem Mittagessen – was für viele als harmloses Laster gilt, schlägt sich nicht nur auf die Lunge, sondern auch auf das Herz-Kreislauf-System nieder. Jeder vierte Mann greift täglich zum Glimmstängel, in der Altersgruppe der 20- bis 54-Jährigen ist es sogar jeder dritte. Zu den häufigsten Todesursachen zählen bei Männern in Österreich Herz-Kreislauf-Erkrankungen. Sie erkranken auch etwas öfter als Frauen an Diabetes – ein...

  • Marie-Thérèse Fleischer
Demenz kann viele verschiedene Auslöser haben. | Foto: JSB31/Fotolia.com

Durch einen Schlaganfall dement werden

Demenz kann viele verschiedene Ursachen haben Die sogenannte vaskuläre Demenz ist häufig durch einen plötzlichen Beginn und eine stufenweise Verschlechterung gekennzeichnet. Die Ursache ist meist eine Hirndurchblutungsstörung, zum Beispiel ein Hirninfarkt, ein Schlaganfall oder Arteriosklerose. Weil dadurch der Blutfluss im Gehirn unterbrochen wird, kommt es zu einer Schädigung einzelner Hirnregionen. Diese Form der Demenz betrifft, anders als Alzheimer, mehr Männer als Frauen. Mehr zum Thema...

  • Carmen Hiertz
Bei einem Schlaganfall zählt jede Minute. Je eher die medizinische Versorgung erfolgt, desto besser sind die Heilungschancen. | Foto: Jörg Hüttenhölscher - Fotolia.com
4

Wie erkenne ich einen Schlaganfall?

Weltweit ist der Schlaganfall die zweithäufigste Todesursache und die Hauptursache für Behinderungen. Ein schnelles Erkennen der Anzeichen und eine rasche medizinische Versorgung könnten dieser traurigen Statistik entgegenwirken. Worauf gilt es zu achten? Bei einem Schlaganfall werden Teile des Gehirns nicht ausreichend mit Sauerstoff versorgt. Ursachen dafür sind verstopfte Blutgefäße oder Blutungen. Ohne Sauerstoff kann das Gehirn nicht richtig arbeiten. Es kommt zu Funktionsausfällen, die...

  • Pielachtal
  • Sylvia Neubauer
Selbst Schlaganfälle, die nicht tödlich enden, führen in den meisten Fällen zu bleibenden Schäden. | Foto: psdesign1 - Fotolia.com
1 4

Schlaganfall ist meistens vermeidbar

Die meisten Schlaganfälle wären durch einen gesunden Lebensstil zu vermeiden gewesen. Neben dem Herzinfarkt ist der Schlaganfall der prominenteste und häufigste Grund für Todesfälle. Dabei kommt es zu einem plötzlichen Ausfall eines Gehirnareals, selbst Überlebende haben in den meisten Fällen schwere Folgeerscheinungen. Dieser Umstand wird angesichts neuer Erkenntnisse zur Schlaganfall-Vorbeugung noch viel trauriger. Rasch handeln Demzufolge wären nicht weniger als 90% aller Anfälle durch ein...

  • Michael Leitner
Schlaganfall betrifft nicht nur alte Menschen, bei Bestehen gewisser Risikofaktoren kann es jeden treffen. | Foto: Two Brains Studios - Fotolia.com
1

Schlaganfall in jungen Jahren - die Risikofaktoren

Die meisten Menschen glauben, dass Schlaganfälle nur Ältere treffen. Dabei sind auch junge Menschen von einem gefährlichen Gehirnschlag gefährdet, besonders wenn sie mit verschiedenen Risikofaktoren belastet sind. Typische Anzeichen eines Schlaganfalls sind einseitige Lähmungserscheinungen, Seh- und Sprachstörungen. Bei solchen Symptomen muss dringend die Notrufnummer gewählt werden, da schwere Schäden bis hin zum Tod folgen können. 10% aller Betroffenen sind unter 45 Jahre alt. Besonders in...

  • Julia Wild
Plötzlich verschwommenes Sehen, Sprachstörungen und Lähmungserscheinungen deuten auf einen Schlaganfall hin. | Foto: Smileus/Fotolia.com
2

Schlaganfall: Rasch handeln

Sehausfälle, starker Schwindel und Lähmungserscheinungen können Vorboten eines Schlaganfalls sein. Im Idealfall reagiert der Betroffene selbst oder ein Angehöriger so schnell wie möglich und ruft Hilfe (Tel. 141 oder 144), denn: Je früher die richtige medizinische Versorgung beginnt, desto geringer die Folgeschäden. Die wichtigsten Symptome im Akutfall sind Sprech- und Sehstörungen sowie Ausfallserscheinungen in den Armen oder Beinen. 38 Schlaganfall-Zentren in ganz Österreich Bei einer...

  • Silvia Feffer-Holik
Nicole Stern mit Hermann Nonner | Foto: privat
3

Liste Blüh-Kandidat Hermann Nonner erlitt Schlaganfall

ST. PÖLTEN. Wie Stadtrat Hermann Nonner gegenüber den Bezirksblättern bestätigt, erlitt er vergangene Woche einen leichten Schlaganfall. "Ich bin wieder am Weg der Besserung", versichert er. Trotz allem will Nonner bei der Gemeinderatswahl am 17. April für die Liste Blüh antreten. Er fühlt sich der Aufgabe gewachsen, ein allfälliges Mandat anzunehmen."Die Wahl ist die kleinste Arbeit", so der Stadtrat, der auch seine Operetten-Revue, die im Mai stattfindet, vorbereiten muss.

  • St. Pölten
  • Bettina Talkner
Prim. Univ.-Doz. Dr. Franz Xaver Roithinger, Abteilungsvorstand der II. Internen Abteiung, LK Wr. Neustadt
2

NEUE SERIE: Mini Med Video – Thema: Unser HERZ

Fokus Vorhofflimmern und Schlaganfall Herz-Kreislauferkrankungen sind Todesursache Nummer 1 in Österreich. Das Herz ist der Motor des gesamten Blutkreislaufs. Es arbeitet wie eine Pumpe und hält unser Blut ständig in Bewegung. Eine optimale Herz-Kreislaufgesundheit kommt allen Organen und somit der gesamten Gesundheit zugute. Über das Blut werden unsere Organe mit allen Nährstoffen versorgt. Hohe Blutfettwerte stellen ein Hauptrisikofaktor für Herzinfarkt oder Angina pectoris dar. Hier geht es...

  • Wien
  • Hietzing
  • Markus Spitzauer

Selbsthilfegruppentreffen

Ich möchte Euch recht herzlich zu unserem Gruppentreffen der Schlaganfall-Selbsthilfegruppe St.Pölten am Dienstag den 12.02.2013 im Landesklinikum St.Pölten, Haus A/9. OG Vortragsaal einladen, Beginn des Treffens ist diesmal 16,30 Uhr. Es würde uns freuen wenn Sie andere Menschen die sich für das Thema Schlaganfall interesseieren einladen ider gleich mitbringen könnten. Himpage Wann: 12.02.2013 16:30:00 Wo: Landesklinikum St.Pölten, Probst-Führerstraße 4, 3100 St.Pölten auf Karte...

  • St. Pölten
  • Karl Degelmann

Schlaganfall-Selbsthilfegruppe St.Pölten

Schlaganfall -Selbsthilfegruppe St.Pölten Ab Jänner 2013 finden die monatlichen Gruppentreffen immer am 2. Dienstag im Monat im Landesklinikum St.Pölten, 3100 St.Pölten, Propst Führer-Straße 4, im Haus A/9.OG, Vortragsaal von 16.00 - 18.00 Uhr statt. Wann: 10.12.2013 16:00:00 Wo: Landesklinikum St.Pölten, Probst-Führerstraße 4, 3100 St.Pölten auf Karte anzeigen

  • St. Pölten
  • Karl Degelmann

Du möchtest selbst beitragen?

Melde dich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.