KRIMINELLE SOLLTEN SICH IHRE OPFER BESSER AUSSUCHEN
Obmann Mario SCHMIDT Gründer vom Verein „ WEISSER FLÜGEL „ liegt heue, den 20. Juli bei strahlendem Sonnenschein, in den Nachmittagsstunden auf der Donauinsel nähe Millennium Tower, entspannt mit geschlossenen Augen und lauscht seiner Musik auf seinen Bluetooth-Kopfhörern in der Hängematte. Sein Handy verstaut im Rucksack. Auf einmal war sie weg, die entspannte Musik. Kopf hoch und er bemerkte, dass sein Rucksack fehlt.
etwas zwölf Meter entfernt, erblickte er einen jungen Mann mit Vollbart im Alter von etwa 20-25 Jahren, mit seinem Rucksack gemütlich weitegehen, da er vermutlich dachte, dass das den Diebstahl unbemerkt blieb und gesegnet weiterschlafe. Wäre Mario Schmidt nicht mit Bluetooth ausgestattet gewesen, hätte das er den Diebstahl womöglich kaum so rasch bemerkt. Pech, der ausländische Junge hat sich diesmal das falsche Opfer ausgesucht. Mit meinem Roller hinterher, hatte ich den Rucksack Dieb rasch eingeholt.
Nachdem mir der bärtige junge Mann neben seinem Entschuldigungsgefasel, zwei sexistische Angebote einräumen wollte, musste sich Mario Schmidt enorm zurück halten. Seine Fäuste waren schon in Position.
Aber OBMANN des VEREINS „ WEISSER FLÜGEL „ hat sich Herr Schmidt sofort besonnen und dem Gesetz nach korrekt verhalten!
Dem Dieb gehört ein Eintrag in die Liste der dümmsten Verbrecher...
Beklaut der jemanden in der Öffentlichkeit der einen Verein gegen Straßenraub gegründet hat. Göttlich
freie Autorin/Bürgerjournalistin
Isolde Tappeiner Wien
mailto:buergerjournalistin@chello.at
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