3 Fragen an Luftenbergs Bürgermeisterin Hilde Prandner

Hilde Prandner

BezirksRundschau: Seit wann sind Sie in der Politik?
Hilde Prandner: Seit 2000 bin ich in der SP Luftenberg, seit 2003 im Gemeindevorstand, ab Juli 2014 als Bürgermeisterin.

Warum sind Sie politisch aktiv?
Um die Vereinbarkeit von Frau, Beruf und Familie zu verbessern. Ich will nicht jammern, sondern tun und etwas verändern.

Auf welches Projekt sind Sie stolz?
Auf den Ausbau der Kinderbetreuung im Ort: Mit Errichtung der interkommunalen Krabbelstube, der Kindergarten-Erweiterung und der schulischen Nachmittagsbetreuung ab Herbst.

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Foto: Oliver Hoffmann - stock.adobe.com
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Das Arbeitsmarktservice (AMS) vermittelt
Damit Arbeitskraft und Unternehmen zusammenpassen

Jene zusammenzubringen, die bestens zusammenpassen, nennt man ein gelungenes „Matching“. Ob dies nun Lebenspartner/Partnerinnen sind oder – davon ist hier die Rede – Arbeitskraft und Unternehmen. Die Vermittlerrolle nimmt dabei das Arbeitsmarktservice (AMS) ein. Wie gelingt dieses Matching möglichst optimal?Es gelingt dann, wenn die Beteiligten möglichst präzise wissen und sagen können, was und wen sie brauchen. Für mich als Jobsuchenden heißt das, mir die Stellenausschreibung genau anzusehen,...

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