Für Pools und Terrassen
Christian Brunner erklärt die Trends bei Terrassenböden, Poolumrandungen und Stiegen.
SCHWERTBERG (eg). Er ist weit über die Grenzen des Bezirkes bekannt für seine professionelle Arbeit, wenn es um Terrassenböden, Poolumrandungen und Stiegen sowie Elemente aus Holz im Freien geht. Tischlermeister Christian Brunner aus Furth beschäftigt sich seit mehr als 25 Jahren mit dem Thema Holz für den Außenbereich, sorgt für Beratung, Planung bis hin zur Montage. „Meine Kunden können bei Terrassenböden, Schwimmbadumrandungen, Überdachungen oder bei einem Sichtschutz zwischen heimischem Holz, Thermoholz und Thermo-WPC-Dielen wählen. Ich bin kein Freund von Tropenholz, ich bevorzuge hauptsächlich heimisches Holz“, sagt Brunner. Bei Thermoholz handelt es sich um Holz, das ohne chemische Zusätze wärmebehandelt wird und dadurch eine lange Lebensdauer hat.
Accoya-Dielen gefragt
WPC-Dielen kommen Holz optisch am nächsten und bestehen zu 50 Prozent aus Eichenholzfasern und zu 50 Prozent aus Kunststoff. „Sehr gefragt sind zur Zeit auch die Accoya-Dielen. Dabei wird das Holz mit Essigsäureanhydrid imprägniert und im Anschluss auf 100 Grad erhitzt. Damit wird es sehr widerstandsfähig und hält extrem lange“, so Brunner. Wichtig für eine exakte Verlegung ist der Unterbau. Bei Brunners verlegten Böden sind weder Schrauben noch Unterkonstruktion sichtbar.
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