So sieht das Hallenbad aus

Präsentieren das Modell des neuen Rieder Hallenbads: Ernst Lindinger, Herwig Pernsteiner, Dietmar Neururer, Thomas Brückl, Albert Ortig, Michael Steffan, Ernst Reiter und Christoph Gärtner.
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RIED (kat). Der Sieger steht fest: Das Architekturbüro Gärtner und Neururer aus Vöcklabruck konnte den Architektenwettbewerb für den Neubau des Rieder Hallenbads für sich entscheiden. Bei acht eingereichten Projekten war der Beschluss der Jury einstimmig. "Beim Hallenbad hat es drei Lottosechser gegeben. Der erste war die ISG, die das gesamte Projekt betreut. Der zweite war die Betreiberfirma GMF, die bereits in die Planung miteinbezogen wird. Der dritte ist jetzt dieses Projekt, bei dem die Anordnung und Gestaltung der einzelnen Bereiche optimal gelungen sind", so Rieds Bürgermeister Albert Ortig.

Laut den Architekten Dietmar Neururer und Christoph Gärtner gliedert der Baukörper das Grundstück in fünf Zonen: "„Parkplatz und Vorplatz, Hallenbadfreiflächen Ost mit vorhandenem Baumbestand, Saunafreifläche West mit Saunasee, Solebecken und Liegeflächen, Saunafreifläche Ost sowie die Erweiterungsfläche nach Norden.“ Dass es sich um ein Hallenbad handelt, wird bereits von außen auf den ersten Blick erkennbar sein. Betritt man das Foyer, sieht der Besucher sofort die Schwimmhalle. Im Bereich zwischen Schwimmhalle und Sauna liegt die Küche zur Versorgung des SB-Bereich und der Saunatheke beziehungsweise der Kaminlounge.

"Neben der Funktionalität wurde beim Projekt die Wirtschaftlichkeit sowie die langfristig ökologische Betriebsführung bedacht. Auch die maximalen Investitionskosten wurden eingehalten", so ISG-Direktor Herwig Pernsteiner. Ernst Lindinger von der ISG erklärt, was das neue Hallenbad so einzigartig macht: "Beim Vorbeigehen oder Vorbeifahren spürt man sofort, dass es sich bei dem Gebäude um ein Bad handelt. Es war das einzige eingereichte Projekt, dass das verwirklicht hat."

Vizebürgermeister Michael Steffan hebt weitere Vorteile hervor: "Die Schwimmhalle ist Richtung Osten gelagert und der Saunabereich kann erweitert werden, was sehr wichtig ist." Auch Vizebürgermeister Ernst Reiter freut sich über das durchdachte Konzept: "Der Saunabereich, der komfortable Außenbereich mit Ruhezonen sowie die Gestaltung des Parkplatzes sind optimal gelungen. Auch die Energieeffizienz ist beispielhaft."

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