Mit einer Spende Gutes tun: Ein Auto für Max Eisschiel
Rollstuhlfahrer Max Eisschiel wünscht sich ein umgebautes Auto.
BEZIRK (anh). "Heute mache ich das, morgen das." – Von so viel Flexibilität und Mobilität träumt der 17-jährige Max Eisschiel und sehnt in Gedanken schon den Moment herbei, wenn er endlich den Führerschein machen kann und ein umgebautes Auto hat. Es wird ein wichtiger Augenblick in seinem Leben sein, denn der Jugendliche ist seit einem Arbeitsunfall auf einen Rollstuhl angewiesen. Vieles hat sich seitdem geändert: Manches musste er aufgeben, wie etwa seine Lehre als Landschaftsgärtner, anderes kam dazu, wie etwa neue Freunde. "Andere Rollstuhlfahrer haben mich angesprochen und sind zu Freunden geworden", erinnert sich der Aigen-Schlägler zurück. Es gäbe hier im Bezirk generell viel Solidarität zwischen Menschen, die das gleiche Schicksal teilen, bestätigt Mutter Edith. Ein wirkliches Vorbild im Umgang mit der Querschnittslähmung hat Max Eisschiel allerdings nicht – weder im Freundeskreis noch aus prominenten Reihen. Die Leichtathletin Kira Grünberg, welche nach einem Trainingsunfall im Juli auch querschnittsgelähmt ist, sei ihm zwar ein Begriff, er sei jedoch "lieber auf seiner eigenen Schiene". Seine Motivation, nicht aufzugeben, holt er sich großteils vom Sport: Er trainiert viel und ist großer Bayern-München-Fan.
Spendenkonto des Christkinds
Sie möchten den Verein BezirksRundschau-Christkind unterstützen? Richten Sie Ihre Geldspende mit dem Namen Ihres Bezirkes als Kennwort (z.B.: "Rohrbach") an folgendes Konto:
Raiffeisenlandesbank OÖ AG
IBAN: AT78 3400 0000 0277 7720
SWIFT: RZOOAT2L
Wir bedanken uns ganz herzlich bei den Spendern.
Weitere Infos zum BezirksRundschau-Christkind auf www.bezirksrundschau.com/christkind
Kommentare
Du möchtest kommentieren?
Du möchtest zur Diskussion beitragen? Melde Dich an, um Kommentare zu verfassen.