Wenn Mama und Sohn den Kochlöffel schwingen
SALZBURG. Unter dem Motto "Vier am Herd" wurde im Rahmen der monatlichen ORF-Koch-Show in der Miele-Galerie wieder fleißig gekocht. Im Prominenten-Team standen diesmal Dominic Muhrer, Frontmann der „Makemakes“, gemeinsam mit seiner Mama Manuela am Herd. Im Publikumsteam kochte Martina Tiefenbacher mit Tochter Leonie aus Salzburg. Im Fokus standen dabei regionale Lebensmittel aus der Salzburger Landwirtschaft.
"Schöner und besser"
„Wir wollen wissen, wo unsere Lebensmittel herkommen und wie sie produziert werden. Auf unseren Reisen haben wir viel gesehen und viel gekostet. Da haben wir deutlich gemerkt, dass die Lebensmittel, die von bäuerlichen Familienbetrieben kommen, ganz klar vorne liegen. Sie schmecken besser, sie sehen besser aus und es ist einfach ein gutes Gefühl, wenn man weiß, welche Standards dahinter stehen“, erklärte dazu Dominic Muhrer beim Kochen.
Familientradition
Das Fernseh-Format „Vier am Herd“ ist ein Gemeinschaftsprojekt von Miele, der Salzburger Landwirtschaft und dem ORF Salzburg. Dabei bereiten ein Promi-Generationen- und ein Publikums-Generationen-Team ihre beliebtesten Familien-Rezepte zu. „Die Idee hinter diesem generationsübergreifenden Ernährungsprojekt ist es, eine wichtige Familientradition, die des gemeinsamen Kochens und Essens, wieder in den Mittelpunkt zu rücken. Ganz nebenbei wird auf unterhaltsame Weise das Wissen und der Umgang mit heimischen Lebensmitteln vertieft“, erklärt Herwig Mikutta, Geschäftsführer des Salzburger Agrar Marketing und Initiator der Aktion.
Das nächste „Vier am Herd“ findet am 29. April statt. Dann wird der neue Frühstücksfernsehen-Moderator Lukas Schweighofer gemeinsam mit seiner Mama den Kochlöffel schwingen.
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