Hyblerpark: Hundezone soll geprüft werden
Bezirksvorsteher-Stellvertreter Peter Kriz und SP-Bezirksrätin Claudia Holzmann fordern, die Hundezone im Hyblerpark auf ihren Zustand und auf eine mögliche Teilung für größere und kleinere bzw. artverträgliche Hunde zu überprüfen.
Wenn notwendig, sollte eine geeignete zweite Fläche oder eine größere Ersatzfläche vorgeschlagen werden. Ein dementsprechender Antrag wurde am 21. September 2016 in der Bezirksvertretung eingebracht und dem Umweltausschuss zugewiesen.
Der in der Hundezone vorliegende „Lavasandboden“ wird von den Benützerinnen und Benützern bemängelt. Es treten immer wieder Probleme auf, wenn verschiedene Hunderassen mit unterschiedlichem Verhalten aufeinandertreffen. Auch zu „Hundekämpfen“ ist es bereits gekommen.
Ein Trennzaun innerhalb der Fläche, mit eigenen Zugängen, wäre vorteilhaft. Auch eine zusätzliche Fläche würde eine Entlastung in dem Bereich bewirken, vor allem in Hinblick auf die Neubesiedlung in diesem Gebiet.
Der Umweltausschuss wird sich nun dem Thema widmen und gegebenenfalls Verantwortliche der Magistratsabteilungen bzw. Fachdienststellen beiziehen, um die bestmöglichen Voraussetzungen zur baldigen Umsetzung des Antrags zu schaffen.
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