Flugrettung

Beiträge zum Thema Flugrettung

Am Häufigsten im Einsatz war der ÖAMTC-Notarzthubschrauber am Stüztpunkt Graz, gefolgt von Niederöblarn und St. Michael.  | Foto: ÖAMTC/Schornsteiner
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ÖAMTC-Bilanz 2023
Mehr als 3.600 Einsätze für steirische Rettungshubschrauber

Mehr als 3.600 Mal hoben die ÖAMTC-Notarzthubschrauber ab, um Menschen zu retten. So lautet die Bilanz des vergangenen Jahres. Zu den häufigsten Einsatzgründen zählten dabei Arbeits- und Freizeitunfälle.  STEIERMARK. Im Vergleich zum bisher intensivsten Einsatzjahr 2022 haben sich die Einsätze zwar verringert (minus 2,4 Prozent), mit insgesamt 3.684 Einsätzen im Jahr 2023 blickt der ÖAMTC dennoch auf ein einsatzintensives Jahr zurück: Im Schnitt wurde der Notarzthubschrauber zehn Mal am Tag...

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Der ÖAMTC-Stützpunkt in Niederöblarn befindet sich seit etwas mehr als einem Jahr im 24-Stunden-Betrieb. Rund 300 Einsätze in der Nacht werden heuer geflogen. | Foto: Schornsteiner
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Bilanz
Niederöblarner Flugretter fliegen seit einem Jahr rund um die Uhr

Der in Niederöblarn stationierte Notarzthubschrauber Christophorus 14 fliegt seit etwas mehr als einem Jahr im 24-Stunden-Betrieb. Stützpunktleiter Gerhard Brunner zieht eine positive erste Bilanz und erklärt, welche Herausforderungen auf einen Piloten im Nachtflug zukommen. NIEDERÖBLARN. Nach zwei Notfalleinsätzen mit Todesfolge im Bezirk Liezen hat die Steiermärkische Landesregierung im Sommer des vergangenen Jahres beschlossen, den ÖAMTC-Stützpunkt Niederöblarn auf einen 24-Stunden-Betrieb...

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Ab Montag, 10. Oktober, hebt der Christophorus 14 in Niederöblarn rund um die Uhr ab. Bei Schlechtwetter steht ab sofort ein Ersatzfahrzeug zur Verfügung. | Foto: Schornsteiner
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Niederöblarn
Christophorus 14 nimmt am Montag 24-Stunden-Betrieb auf

Der in Niederöblarn stationierte Notarzthubschrauber Christophorus 14 wird ab 10. Oktober auch während der Nachtstunden für Menschen in medizinischen Notsituationen zur Verfügung stehen. NIEDERÖBLARN. Im Sommer beschloss die Steiermärkische Landesregierung die Beauftragung des Umsetzungskonzeptes der ÖAMTC-Flugrettung. In ihrer Sitzung vom 6. Oktober beauftragte die Steiermärkische Landesregierung nun die Umsetzung des vorliegenden Konzeptes und wird mit rund zwei Millionen Euro die jährliche...

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  • Christoph Schneeberger
Der dritte steirische Notarzthubschrauber steht in St. Michael.  | Foto: Streibl

Neue Flugretter flogen Nachteinsatz in Aussee

Die neue ÖAMTC-Maschine, Christophorus 17, wurde in St. Michael stationiert. Von dort kann in den Nachtstunden jeder Ort in der Steiermark innerhalb von 30 Minuten erreicht werden. Am neuen Stützpunkt, der in einer Bauzeit von nur neun Monaten errichtet wurde, werden insgesamt sechs Piloten, 22 Notärzte sowie zwölf Flugretter im Einsatz sein. "Die Vision der ÖAMTC-Flugrettung ist es, überall und zu jeder Zeit helfen zu können – in der Steiermark sind wir diesem Ziel jetzt einen entscheidenden...

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Captain Gerhard Brunner ist Stützpunktleiter des Christophorus-Standortes in Niederöblarn. | Foto: KK
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Die wahren Flugretter sind keine TV-Stars

Wir haben mit dem Stützpunktleiter des Christophorus-Standortes Niederöblarn, Gerhard Brunner, über den steigenden Sommertourismus, Nachtflüge sowie über die Fernsehserie "Bergretter" gesprochen. Zu wie vielen Einsätzen wird der ÖAMTC Christophorus 14 jährlich gerufen? Von 2015 bis 2017 waren es um die 900 im Jahr. Seit 2018 haben wir einen zweiten Hubschrauber im Einsatz, daher waren es erstmals über 1.000. Im Jahr 2018 flogen wir zu 697 Primäreinsätzen (Hubschrauber landet am Unfallort), 94...

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Die Niederöblarner Flugrettercrew fliegt in einen Einsatz. | Foto: Schweiger
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Niederöblarner Flugrettungszentrum wurde erweitert

"14.000 Flüge sind gleich 14.000 Schicksale, die in den letzten Jahren miteinander verbunden waren", sagte ÖAMTC Flugrettungs-Geschäftsführer, Reinhard Kraxner, gleich zu Beginn der feierlichen Neueröffnung des erweiterten Niederöblarner Hubschrauberstützpunktes. Der nun auch für eine zweite Flugrettungscrew (C99) neben der bestehenden (C14) Platz bietet. "Es ist eine Notwendigkeit für eine zweite Crew gegeben. Der Standort wird ja auch für Filmaufnahmen, wie etwa die "Bergretter", verwendet....

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  • Roland Schweiger
Zweidimensionale Bilder in schwarz-weiß sorgen künftig für mehr Sicherheit.
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Nachtsichtgeräte für Niederöblarns "gelbe Engel"

ÖAMTC-Rettungshubschrauber Nachtflugtraining mit neuer Technologie am Stützpunkt Niederöblarn. Die ÖAMTC-Flugrettung am Stützpunkt Niederöblarn absolvierte vergangene Woche Schulungsflüge. Der Grund ist die Anschaffung einer neuen Technologie, der sogenannten Nachtsichtbrille (Night Vision Goggles). Die Technik kommt dabei ab sofort zum Einsatz, dies bedeutet jedoch nicht, dass der Rettungshubschrauber auch in der Nacht fliegen wird. Gerade im Winter, wenn die gelben Retter kurz vor...

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  • Tina Tritscher
Kevin nach seiner Bergung vom Eisenerzer Reichensteinl eingehüllt in Jacken der ÖAMTC-Rettungshubschrauber-Crew. | Foto: ÖAMTC

ÖAMTC: C12-Hubschrauber rettet kleinen Kevin

Ein Unfall am Eisenerzer Reichenstein endete glimpflich. EISENERZ. Eine erfreuliche Abwechslung im oftmals fordernden Alltag der ÖAMTC-Flugrettung brachte der gestrige C12-Einsatz am Eisenerzer Reichenstein. Die Crew brachte einen fünfjährigen Buben, wie auch dessen Vater und seine beiden Brüder. mittels Seilbergung in Sicherheit. Der Vater hatte mit seinen Söhnen einen Ausflug auf den Eisenerzer Reichenstein gemacht. Beim Abstieg passierte es: Kevin stolperte, fiel hin und verletzte sich am...

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  • Wolfgang Gaube
Schnellstmögliche Versorgung: Die steigenden Einsatzzahlen zeigen die Wichtigkeit der Flugrettung. | Foto: ÖAMTC
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10.000 Einsätze im Bezirk

Die ÖAMTC-Pannenfahrer des Bezirkes sowie die Fugrettung Niederöblarn rückten 2014 zu fast 10.000 Einsätzen aus. "Noch nie zuvor waren unsere Hubschrauber so oft unterwegs, um Menschen in Not Hilfe zu bringen", stellt der Geschäftsführer der ÖAMTC-Flugrettung, Reinhard Kraxner, fest. "Im Vergleich zum Vorjahr steigerte sich das Einsatzaufkommen um 480 Rettungsflüge." Im Schnitt rund 45 Mal pro Tag stiegen die Notarzthubschrauber der ÖAMTC-Flugrettung im vergangenen Jahr zu meist lebensrettenden...

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Foto: Schornsteiner
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Die "gelben Engel" aus Niederöblarn

Die WOCHE besuchte den ÖAMTC-Christophorus-Stützpunkt in Niederöblarn. Sie gelten als die "gelben Engel" und sind bei Freizeit- oder Alpinunfällen sowie auch Verlegungsflügen im Einsatz: Seit bereits 30 Jahren gibt es die Flugrettung des ÖAMTC, 16 sind ganzjährig im Dienst. Einer der Christophorus-Stützpunkte befindet sich in Niederöblarn. Zahlreiche Einsätze Im Jahr 2012 wurden dort 705 Einsätze geflogen, berichten Flugretter Andreas Staudinger und Pilot Robert Schornsteiner. Der Rekord liegt...

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