Was muss ich über die Antibabypille wissen?
Frauen entscheiden sich heutzutage vorzugsweise für die Antibabypille als Verhütungsmittel, da sie einen hohen Schutz bietet. Bereits vor über 50 Jahren kam das Präparat auf den Markt und revolutionierte damit das Sexleben vieler Paare. Das Leben konnte nun besser vorausschauend geplant werden, was den Menschen Sicherheit verlieh.
Doch die Antibabypille zeigte sich in ihrer Anfangszeit noch sehr hochdosiert, so dass Frauen mit starken Nebenwirkungen zu kämpfen hatten. Erst im Laufe der Zeit durch konstante Weiterentwicklung konnte das Präparat an Verträglichkeit gewinnen und ist heute zu einem hochwirksamen und bevorzugten Verhütungsmittel in Deutschland geworden, das eine ungewollte Schwangerschaft verhindern kann. Fast jede Frau ab 20 Jahren soll die Antibabypille als Verhütungsmethode bevorzugen, was ihre Beliebtheit widerspiegelt.
Bei der Einnahme muss einiges beachtet werden
Durch eine gezielte Hormonzusammensetzung gilt die Antibabypille als eine der sichersten Verhütungsmethoden. Diese Sicherheit kann allerdings nur bei einer korrekten täglichen Einnahme gewährleistet werden, andernfalls geht der Schutz verloren.
Auf Medipalast.com/antibabypille/ erhalten Sie eine Auswahl an verschiedenen Medikamenten. Je nach Wunsch kann eine drei- oder sechs Monatspackung ausgewählt werden. Enthalten sind darin sogenannte Blister, die jeweils 21 Mikropillen enthalten. Über einen Zeitraum von 21 Tagen müssen diese täglich eingenommen werden, um einen stabilen Hormonhaushalt aufzubauen, der eine ungewollte Schwangerschaft verhindern kann. Deshalb ist es von besonderer Bedeutung, dass die Antibabypille möglichst um die gleiche Tageszeit eingenommen wird, denn nur so können Schwankungen vermieden werden.
Ist der Blister aufgebraucht, muss eine Pause von 7 Tagen eingelegt werden. Innerhalb dieser Phase stößt der Körper die aufgebaute Gebärmutterschleimhaut und das unbefruchtete Ei durch eine Regelblutung aus. Diese tritt meist wenige Tage nach dem Einsetzen der Pause ein. Durch den Entzug von Hormonen verspürt der Körper einen Abfall des Hormonspiegels, wodurch es zur Monatsblutung kommt.
Fehler bei der Einnahme
Viele Frauen entscheiden sich für eine Einnahme vor dem Schlafengehen oder direkt nach dem Aufstehen, sodass dieser Vorgang einen festen Bestandteil im Alltag einnimmt und somit nicht vergessen werden kann. Im hektischen Alltag kann dies allerdings schneller passieren, als vorerst vermuten werden mag. Sollte es zu diesem Missgeschick kommen, kann die vergessene Pille problemlos 12 Stunden nachgekommen werden, so dass die Zeit zur letzten Einnahme keine 36 Stunden übersteigt. Wird die Einnahme innerhalb dieser Zeit nachgeholt, bleibt der Schutz den gesamten Zyklus bestehen. Andernfalls sollte auf andere Verhütungsmittel (Lexikon Definition) zurückgegriffen werden, die einen zusätzlichen Schutz gewährleisten.
Die Nebenwirkungen fallen gering aus
Mittlerweile zeigen die Präparate der Mikropillen kaum noch nennenswerte Nebenwirkungen auf, da sie stets durch medizinische Weiterentwicklung eine Verbesserung erlangten. Da jede Frau anders auf die Einnahme von Hormonen reagiert, muss gemeinsam mit dem Gynäkologen die passende Antibabypille gefunden werden.
Mögliche Nebenwirkungen:
• verminderte Lust
• Kopfschmerzen
• Stimmungsschwankungen
Autor: Elite.Marketing
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