Giftpflanzen am Riedener Seen
Die Wanderung mit Mag. Irmgard Rücklinger findet am Samstag, 12. Oktober, von 15 – 17 Uhr statt. Treffpunkt ist am Spirkenhof in Rieden Mitglieder kostenlos, Gäste € 10.- Anmeldung bis 9. Oktober Tel. 0676 / 88 344 167
Belladonna auf dem Menüplan
Belladonna ist eine besonders giftige heimische Pflanze, die in Medikamenten Verwendung findet. Nicht nur die schönen Beeren sind hochgiftig, sondern auch alle anderen Pflanzenteile. Dennoch gibt es Tiere, die Belladonna unbeschadet verspeisen können. Einige Vogelarten, Raupen und Käfer haben Beeren und Blätter zum fressen gern. Eine heimische Käferart lebt ausschließlich von Belladonnapflanzen. Wo: Halltal, Dörferstraße 32, 6067 Absam auf Karte anzeigen
Giftfalle im Garten: Bärenklau breitet sich im Wienerwald aus
Bei Gschwendt wurden Exemplare des Riesenbärenklau gesichtet – einer heimtückischen Pflanze. MARIA ANZBACH (mh). Einst als Zierpflanze aus dem Kaukasus nach Europa gebracht, schlägt der Riesenbärenklau – auch als Herkulesstaude bekannt – nun zurück. Die bis zu vier Meter große Staude kann nämlich "brandgefährlich" werden. Verbrennungen möglich "Bei Hautkontakt sind Verbrennungen zweiten Grades möglich, die mit einem Krankenhausaufenthalt enden können", erklärt Kräuterpädagogin Christine Simek....
In seine giftigen Klauen will niemand geraten
HALLEIN (tres). ÖVP-Stadträtin Therese Tschematschar hat ein Problem mit "Riesen-Bärenklau", "Chinesischem Knöterich", "Indischem Springkraut" und Co, die Halleiner Wiesen und Wälder bevölkern. "Oft handelt es sich dabei um ausgewilderte Gartenpflanzen", erklärt Tschematschar: "Sie sind nett anzuschauen, wachsen aber so schnell, dass sie alles überwuchern. Nebenbei sind einige dieser importierten Arten giftig." Der Riesen-Bärenklau z. B., auch Herkulesstaude genannt, ist bei Kontakt ätzend....
Wasserkreuzkraut ist wieder stark vertreten
Auch heuer sind wieder zahlreiche Wiesen des Bezirkes üppig giftpflanzen-gelb von dem Kraut Das giftige Wasserkreuzkraut gedeiht weiterhin beinahe flächendeckend auf feuchten Wiesen des Bezirkes und gefährdet die Tiergesundheit. BEZIRK. Seit mehreren Jahren befassen sich verschiedene Experten von der Universität für Bodenkultur sowie von der Landeslandwirtschaftskammer mit dem Phänomen Wasserkreuzkraut. Bezirk Gmünd prädestiniert Diese zwar hübsch anzusehende, aber sehr giftige Pflanze findet...
Kinder und Giftpflanzen - kostenlose Broschüre
Pflanzen, die giftige Inhaltsstoffe enthalten, sind in der freien Natur, im Garten aber auch im Wohnzimmer gar nicht so selten. (Beispiele sind Fingerhut, Krokus, Rittersporn, Efeu, etc.) Nach Haushaltschemikalien und Arzneimitteln nehmen Pflanzenvergiftungen bei Kindern den dritten Platz in der Statistik der Vergiftungsinformationszentralen ein. Kinder, vor allem jüngere, machen bei der Erkundung ihrer Umwelt auch vor Pflanzen nicht halt und probieren Teile davon. Auffällige Beeren sind dabei...
Kampf dem Riesenbärenklau
TELFS. Im Gemeindegebiet von Telfs, besonders entlang des Inn, wurden Vorkommen des Riesenbärenklau (Heracleum montegazzianum) festgestellt und werden auf Anraten der Umweltabteilung des Landes Tirols bekämpft. Der Riesenbärenklau ist eine aus dem Kaukasus nach Österreich eingeschleuste Pflanze und gehört zur Familie der Doldenblütler. Riesenbärenklau wächst innerhalb von wenigen Wochen bis zu einer Höhe von 3 bis 4 Meter und so wurden von der Bergwacht Telfs bereits heurige Pflanzen mit einer...
Räuchern in der Walpurgisnacht, 30. April 2011, 19 Uhr, Parkplatz Ruine Kaja - Merkersdorf
Räuchern in der Walpurgisnacht Samstag, 30. April, 19.00 Uhr Entdecken Sie den Zauber der Walpurgisnacht! Nach einem Rundgang um die Ruine Kaja, bei dem die wichtigsten Heil- und Giftpflanzen vorgestellt werden, erwartet die Teilnehmer ein großes Lagerfeuer im Hof der Ruine! Helga Donnerbauer, Nationalparkbetreuerin und geprüfte „Kräuterhexe“, führt Sie ein in die Kunst des Räucherns und erzählt alte Geschichten von der Nacht vor dem 1. Mai, in der auch heute noch mancher Schabernack getrieben...
Grüne machen Grünzeug Garaus
PFALZAU. Der Riesenbärenklau ist eine hochallergene Pflanze, die auch bei uns im Wald Fuß fassen will. Sie wächst entlang von Forststraßen und wird über vier (!) Meter hoch. Letzte Woche gings dem Klau an den Kragen – äh – Stängel: GR Christine Leininger, Franz Leininger und GGR Peter Samec machten ihm im Gebiet Pfalzau/Hengstl den Garaus. Beim Umgang mit der Pflanze ist Vorsicht geboten: Bloße Berührungen können zu schmerzhaften Quaddeln bis hin zu Verbrennungserscheinungen...